review: HOW I LEFT – sniffing glue with frank sinatra

 photo 20160226_082149_RichtoneHDR_zpsdbnwbnv2.jpg
Hier ist mal etwas anderes reingeflattert und zaubert nun ein wenig Sonnenschein ins Zimmer. Ach so, das ist die Sonne. Die kommt heute endlich mal durch!
Was die zwei, Jule und Muuf da machen, finde ich ziemlich klasse. Man hört in jedem Song die Sehnsucht, die Freude das zu spielen und zum Ausdruck zu bringen. Mich erinnert es desöfteren an alte Cure-Sachen. Den Ausdruck in der Stimme kennt man von Robert Smith. Und wenn der Gesang mal aufhört, ist Platz für ein paar Töne aus einem sehnsüchtigen Tasteninstrument.
Hört doch einfach mal durch. Oder kauft euch die kommende Ausgabe von der Postille, da gibt’s was auf die Ohren!
Und wenn ihr schon dabei seid, geht auf eins ihrer Konzerte – oder ladet sie zu euch nach Hause ein!

am 30.04. im Airpark / 11.05. Rastatt Schnick Schnack… einfach mal bei FB nachgucken

Autor: felixfrantic

post-deutschpunker. Chef-Redakteur bei ProvinzPostille (Fanzine, Online-Mag) seit 2014 Gitarrist*in bei pADDELNoHNEkANU (Punkband) seit 2002 CEO bei Krachige Platten (Label) seit ewig Redakteur bei Vinyl-Keks (Online-Mag) seit 2019 "Irgendwas mit Medien" bei Lautstarke Filme (Videoclips) seit ewig Labertasche bei Plattenschau Podcast seit 2023

Ein Gedanke zu „review: HOW I LEFT – sniffing glue with frank sinatra“

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert