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fanzine: TRINKEN TANZEN NARBEN SAMMELN ein pogo-knigge

TRINKEN TANZEN NARBEN SAMMELN
Ein witzige Heftchen habe ich im XXXXX-Shop entdeckt.
TRINKEN TANZEN NARBEN SAMMELN, ein Pogo-Knigge. Nun, die Punkers haben recht wenig mit Knigge zu tun. Trotzdem sollten wir uns, wirklich ernstgemeint, nicht auf jedem scheiß Punkkonzert in einen blut und beulen wütigen Mob verwandeln, sondern die Musik feiern. Uns selbst.
Ein schönes Beispiel ist die Story vom EA80-Konzert in Esslingen.
Wie auch immer…. das Comic kommt von HOCHPOLITISCH. Mit der Bitte, es nicht zu verticken, sondern anzufragen, ob man es kopieren darf. Deswegen sag ich nicht, wo ich’s her hab! Und: ich habe es getauscht!
Im Comic bekommt man in sechs kurzweiligen und witzigen Kapiteln erklärt, was Pogo ist. Einführung in die Körperzonen, Körpergefühl, welche Dinge (ieten) beim Pogen wehtun können und verletzen… etc.
HOCHPOLITISCH pogo-knigge
Ich hab ne ganze Weile gesucht…. aber ich hab den A5er von Don Chaos wiedergefunden “pogo-do, the way of the fighting art”
Da hat sich also schon jemand vor vielen 20 Jahren Gedanken um den Vollsuffpogo und andere Spielarten des vor-der-bühne-tanzens gemacht.
POGO-DO the way of the fighting art
Einen Wiki-Eintrag habe ich gefunden.

Lest selbst.
Geht tanzen!

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review: ZYSTEM – spatzen 7inch

ZYSTEM - spatzen 7inch
Vor ner ganzen Weile habe ich die Herren auf einem Konzert im P8 in Karlsruhe gesehen und wunderte mich noch über den etwas, nennen wir es mal, “schwammingen” Vortrag.
Die Band gibt es einfach noch gar nicht so lange und jeder fängt mal an. Hm. ich grüble… war das auf dem Konzert wo dann HELMUT COOL nicht kamen? Ich sollte auch dafür eine Liste führen. Oder die Suchfunktion in meinem Blog benutzen.
Egal.
Aus dem schönen Esslingen am Neckar kommend, kredenzen uns ZYSTEM guten, deutschsprachigen Punk.
Mich erinnert die Art des Vortrags sofort an die übergroßartigen NO°RD. Hier ist nur mehr Deutschpunk drin und viel mehr Kritik. Berechtigte Kritik. Auch an liebgewonnen Steckenpferden des Punx wie dem Fussball. Kommerzialisierte Scheiße. “fankultur”.
Man hört in jedem der fünf Songs an, das Deutschpunk eigentlich schon sehr lange nicht mehr einfach nur drei Akkorde und Dosenbier-Texte sind.
In “spatzen” geht es um Transparenz, in “komplex” um Verharmlosung von Tatsachen

aus opfern werden täter aus naziterror dönermord

Ich finde mich in jedem Song wieder.
Kurzweilig und gut. Tortzdem bleibt was hängen. Mehr davon!

Erschienen bei NOISE MASSACRE, die auch (oder meistens ???) Shows in Esslinger KOMMA organisieren.
bandcamp
und zu kaufen gibts das hier

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review: you don‘t know DIE HAUSVERWALTUNG – demo

die HAUSVERWALTUNG
Mit jeder Menge Spaß in den Backen geht es bei der HAUSVERWALTUNG aus Karlsruhe zur Sache.
Demo ist schon oder noch vom letzten Jahr, ich musste es mir ein, zwei Mal anhören, bin ja eher so ein melancholisch bis kritisch depressiver Punk.
Auf jeden Fall gibt es das Demo immer noch für lau zum Download bei bandcamp.
Mit Refrains wie “dosenbier ist billiger als eis” und “kochkurs – spaghetti bolognese (…)” bin ich einfach fix und alle und halte mir den Lachpansen.
Die Songs bleiben punkig bis trashig im zwei Minuten Takt.
Geile Mucke für die Wiese mit Dosenbier und Ghettoblaster auf volle Kanne!

Checkt das mal aus bevor dieser Sommer vorbei ist.

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fanzine: PLASTIC BOMB #108

PLASTIC BOMB #108
“punk rock macht”, so der Untertitel.
Ja, bestätige ich hiermit.
Vielleicht auch so mächtig geworden, weil die CD-Beilage fehlt! Also nicht fehlt. Ihr wisst, was ich meine!
Die Themen werden immer breiter gefächert, die Artikel / Interviews / Stories besser, runder geschrieben.
Ausnahmsweise habe ich diese Ausgabe in einem Tag verschlungen. Gestern stand sie noch gelangweilt im Bahnhofskiosk!
Besonders cool für mich diesmal:
“veganismus ist privilegierte kackscheiße” (erst lesen!), 20 Jahre Ventil-Verlag und Jan oFF.
Wie immer: Geschichten aus der Gruft.
Alles andere auch lesenswert.
Unbedingte Kaufempfehlung.

Was fehlt: Punk in der Provinz!
Apropos: PROVINZpostille 😉
Wenn ihr Bock habt, dann lasst doch mal was zusammen machen!

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review: BIERDOSENFREUNDE / HELMUT COOL split 7inch

BIERDOSENFREUNDE / HELMUT COOL split 7inch
zuerst die BIERDOSENFREUNDE.
Der Bandname gibt schon klar die Marschrichtung vor: Deutschpunk!
Erster Song heisst “helmut fährt zur hölle (hölle hölle)” eigentlich muss ich dazu ja (fast) nichts mehr sagen. nein, ich habe eine Frage: meint ihr HELMUT COOL?
Ein wenig aus der Zeit gefallen das Thema, Kanzlerin Angela Merkel würde sich sicher auch über den einen schönen Song, der ihr gewidmet ist, freuen!
Song 2 “grauzone” ist Klartext gegen die Assis, die sich in der linken Szene tummeln!
Der Gesang ist, ich gehe davon aus, das ist alles Absicht, monoton gehalten, die Gitarren schrubbeln und das Schlagzeug spielt den ein oder anderen Takt dazu.
Eher im Midtempobereich werden die Songs jede Party aufmotzen, denn so ernst sich die Themen anhören: schlechte Laune kommt bei der Musik auf keinen Fall auf. Aber auch nicht zuviel Fun. Die Single knüpft nahtlos an die bereits erschienene 12inch an. Zwei schöne Songs zum mitgröhlen und saufen.

Auf neue Musik von HELMUT COOL haben wir ja lang gewartet, nun gibts die Single und demnächst ein neues Album. Cool, Helmut.
Deswegen war/ist “sekt” schon mal als Appetizer auf dem aktuellen PROVINZPOSTILLENSAMPLER.
Habta nicht mitbekommen? Faules Punkpack!
Der zweite Songs auf der Single ist dem Macher des Covers gewidmet. Bzw seinem Alter Ego “Egon”.
Es gibt eine Melange aus diversen Punk- und Popsongs (alphaville…..) mit einem ganz schönen Singalong “egon forever”.
Auch hier kommt das Grinsen nicht aus dem Gesicht.
Hab ich das zweideutig formuliert?
Diese 7inch ist erschienen bei SN-REX.

Neue Scheibe “verbesserte rezeptur” bei TwistedChords vorbestellen.
Am 07.09. ReleaseParty im Juha-West!

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review: OH JESSES – EP (CD)

OH JESSES
Weiter gehts mit Deutschpunk.
Ich hab die Demo-CD gegen eine Platte auf einem schönen Konzert in einem kleinen Zirkuszelt in Durmersheim getauscht.
Viel Pogo, Bierdusche und Lärm. War geil.

Die Herren Steffen, Kev und Rico beschreiben OH JESSES selbst als Punk’n’Roll, ich würde sagen: Deutschpunk.
Da gibt es ne Menge Einflüsse, Selbstbeschreibung ist:

Wenn man diese 3 gut aussehenden Gestalten der Natur betrachtet kann man nur die Hände über dem Kopf zusammenschlagen und sich fragen: “OH JESSES! Warum zum Teufel habe ich bisher meine Zeit damit verschwendet anderen Bands zu lauschen, wenn man doch soviel in einem haben kann?”

Es stimmt: die Typen sind Lederjacke, Motörhead-Shirt, Chucks und Cowboyboots, Iro und lange Metalmähne…. so auch die Musik: Ufta-Ufta mit kurzen Wahwah-Solis, Sprechgesang und lustig ernstgemeinte Texte. (bei “duftwasser” versteht ich immer fruchtwasser…)
Es gibt auch klare Kante in “is nich!” und nen Saufsong “schorle” – es geht mal nicht um Bier. Yeah!
Ein wenig unsauber aufgenommen, voll auf die 12 gespielt und immer ein Augenzwinkern. Prost!
Wer sich den Tag mit Dosenbier im Hals und Deutschpunk im Ghettoblastervertreiben möchte ist hier exakt richtig.

Bekommt ihr auf ihrer Seite
oder bei Wiewaldi Tonträger

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review: KRASSER FAHRSTIL – wenn möglich, bitte wenden MC

KRASSER FAHRSTIL - Tape

Ein Tape, welches das kleine lokale Label “krachige platten” im April 2017 im Proberaum bei KRASSER-FAHRSTIL aufgenommen haben; wir berichteten:
Bericht.
Nach einer Punkrockmäßigen Ewigkeit nun ein Review zu dieser Sammlung von einem Dutzend melancholisch treibender Deutschpunk-Songs. Das klingt alles mehr nach Nordseewetter als dem sonnigen Süden, aus dem die Band kommt: Rastatt. Das liegt südlich von Karlsruhe und liegt in einer der sonnenreichsten Regionen dieser bunten Republik. Auch hier gibt es Höhlen, Tunnel, Trübsinn und Proberäume!
Die Lyrics beschreiben oft den alltäglichen Irrsinn, den man mit Nachbarn erleben darf, “AA” “verschwindibus” oder “gewicht”.
Und der Song “AA” ist auch der Grund, weswegen dieser Review nun (doch) noch kommt: zwei Songs haben sie neu im Studio aufgenommen und sind auf dem aktuellen Sampler #5a!
“die schlechtesten songs (oder wie ich lernte , das radio zu hassen)” und “AA” sind zu hören.
sampler
Klare Kante und Ansagen gibt es mit den Songs “taubenscheisse” und dem elegischen “nie vergessen”.
KRASSER FAHRSTIL gehen da, wo andere Bands ihren Song in den üblichen zwei Minuten runterklatschen, manchmal in die musikalische Verlängerung. Was die Musik echt besonders macht. Deutschpunk muss nicht, kann aber alles! Die Band selbst würde ihr Songwriting mit dem Sample aus einem PISSE-Song beschreiben: “egal wie ich den staubsauger zusammensetze, es wird immer eine maschinenpistole draus.”

Mit dem Artwork und der Verpackung haben sich die Herren um Marcus, den Sänger und Gitarristen der Band, viel Mühe gegeben.
Textblatt mit selbstgemachtem Aufkleber, Kärtchen mit allen Tracks und Hinweisen, wer wo und wie die Songs geschrieben und aufgenommen wurden. Es sind einige Coversongs drauf zu hören von EA80, Cocktailbar Stammheim und den BUTTOCKS!
Kommt auf einem ROSA Tape!

Reinhören bei bandcamp. Klar, auch bestellen!

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review: LUNATIC SPIRIT – II DoLP

LUNATIC SPIRIT - II
Vorweg: in nächster Zeit gibt es kreuz und quer Reviews von Bands zwischen Mannheim / Karlsruhe / Baden-Baden / Stuttgart um mal ein wenig die hiesige, manigfaltige Musikszene zu beleuchten.

Im Mai schon habe ich die Platte von LUNATIC SPIRIT überreicht bekommen und inzwischen einige Male durchlaufen lassen.
Für so’n Punker wie mich ist das ganz schön harter Stuff, haha!
Das Trio aus Karlsruhe macht sich laut Eigenbeschreibung auf, Doom und Death geben sich die Hand und werden mit einem psychedelischen Hauch von Düsterniss überzogen.
Trifft.
Die ersten beiden Songs, sprich Seite A, auf der mit einer üppigsten Spielzeit ausgestatteten Doppel LP (!!!!) , nämlich knapp 50 Minuten, “lost innocence” und “bleeding fire” graben sich so tief wie möglich in dein Hirn. Rollen, umschmeicheln dich mit dem fast grungigen Gesang. Ne. Jetzt weiß ich, da lässt BLACK SABBATH grüßen, wie heißt der Sänger noch 😉 ?
Seite B startet mit einem Sample und stampft sich in Trioden und etwas mehr Tempo ins Genick. Der Gesang pendelt zwischen der schon hörbaren Schmeichelei und tiefen Growls, was einen wirklich verschrobenen Effekt erzielt.
und auch mit “the torch” schaffen sie wieder eine Überraschung.
In den manchmal sehr minimalistisch wirkenden, doomigen Riffs, die sich immer und immer wiederholen, hauen LUNATIC SPIRIT dir ihre flache Hand ins Gesicht, um dich aus der selbstproduzierten geradezu hypnotischen Einsamkeit herauszureißen.
Dann kommt der, meiner Meinung nach, Stoner-Smasher “mountain in flames” – sehr geil.
Das “mescaline sunrise” fällt dagegen etwas ab; meint man, anfangs, dann kommt der leicht vertrackte Refrain. Und DOOM. Auch mal noisiger und bissiger als auf den anderen Tracks.
Und auf Seite D klatschen sie uns dann noch ein astreines Metalriff um die Ohren.
Fazit:
Sehr gut auf dem provinziellen Label EUCALYPDISC produziert (die auch leider verblichene Bands wie ELECTRO BABY und den Geheimtipp [e:on] beherbergt). Auf den Punkt gespielt, klasse gesungen. Einzig ein wenig seltsam finde ich die kleinstmögliche Entwicklung beim Artwork. Das Cover ist exakt das der “I”. Anderer Farbton. That’s it. Hm. Soll ich sie mal fragen, warum?

Reinhören
website
eucalypdisc

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fanzine: TESTCARD #26

TESTCARD #26
Nach langer Zeit kommt mal wieder eine Ausgabe reingeflattert. Im Vorwort wird auch direkt dazu ein recht lustiger Bezug genommen:
Man habe so lange gebraucht um alle Beiträge zusammen zu bekommen

(also kurz bevor die allerletzte Deadline für die allerletzten Nachzügler_innen zum allerletzten Mal um zwei allerletzte Wochen aufgeschoben worden war)

, da ist das Magazin “Fräulein” auch mit dem Thema UTOPIE in den Markt der Druckerzeugnisse gedrängt.

Wobei ja klar sein sollte: egal was dieses Magazin dazu verbrochen hat, TESTCARD ist weit mehr als ein Druckerzeugnis für den Kurzweil.
Ich bin selbstverständlich noch nicht ganz durch, habe erstmal die, meiner Meinung nach, naheliegensten Beiträge rausgefischt. Auch diese Ausgabe hat mal wieder mehr als 300 Seiten und ist somit eigentlich ein Buch. Viele Themen, alles im Bezug zu Pop, mit der Prämisse

“wenn es stimmt, das alle Utopien verschwunden sind, wie steht es dann – im und als Pop – um: Revolution, Zeit, Raum, Erinnerung, Erfahrung, Hoffnung, Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft, Geschichte, Fortschritt, Dynamik, Möglichkeit/Wirklichkeit …? War Pop nicht der Soundtrack einer besseren Welt, die Ode an die Freiheit des realen Humanismus?

Ich habe mit Freude gelesen: “Schäfer_innen-Spiele” in dem es um Idylle in Popsongs geht. Angefangen bei den BEATLES und ihrem “mother’s nature son” über Schräges wie LISBETH LIST bis hin zu SCHLIESSMUSKEL. Da Idylle ja eine wunderschöne, niemandem wehtuende, nichts hinterfragende Utopie ist, ein herrlich kurzweiliger Artikel, bei dem man immer wieder in die Songs reinhören kann, die angesprochen werden.
Weiter las ich “Dark Enhancement” über die gesellschaftspolitischen Implikationen transhumanistischer Utopien. Ja, hört sich nach nem Text für Studierende an, wobei ich als non-Abiturient es trotzdem auf die Ketten kriege das zu lesen und zu verstehen. Und ein Fremdwort kann man ja immer noch im heimischen Fremdwörterduden nachschlagen. Ach, ihr habt keine Bücher mehr, haha!
Es geht um Menschen wie Elon Musk, die die KI (künstliche Intelligenz) vorantreiben; nicht nur das Ersetzen einzelner Gliedmaßen, sondern auch das Back-Up deines Gehirns. Für die einen eben eine Utopie, während die meisten es eher als Dystopie sehen. Ich denke, hier geht es knallhart um die Auslese des Menschen. Inzwischen halt verpackt in schöne Worthülsen und heilsbringende Versprechen Superreicher.
In jedem Fall regt auch dieser Artikel zum Nachdenken an, sollte doch dafür sorgen, daß bei der nächsten losen Zusammenkunft genügend Gesprächsstoff gefunden werden kann!

Was für manchen wirken mag wie eine Ansammlung wissenschaflticher Artikel, so ist das, was mir am meisten, liebsten und positivstem ins Auge fällt: es geht bei TESTCARD immer um den Mensch, die Beziehung zueinander und die Gleichstellung aller.

(immer) Absolut lesenswert.
TESTCARD
zu haben im soundso sehr produktiven ventil-verlag

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review: INSPECTOR BOWSER & DIE DILDOFEE, ein Bumsical

Inspector Bowser und die Dildofee
Die erste Anfrage ist ja meistens noch lustig.
Ich sag schnell “ja” und freue mich auf was Neues. Bin ja offen für…. vieles 😉
Eine kleine Gruppe von Deutschpunk Nerds aus dem Raum Stuttgart hat sich zusammengetan, um ein historisch einmaliges Hörerlebnis zu erschaffen.
Doch wenn der Tonträger dann ersteinmal im Abspielgerät liegt, gibt es kein Zurück mehr.
Ich fasse mich in diesem Fall einfach mal kurz:
Die Dirndl-Freundin hat keinen Bock auf ihren Macker und macht ne Dildoparty. Die Mädels probieren alles durch was die DildoFee so vorbeigebracht hat und am nächsten Morgen ist die Dirndl-Freundin tot. Wer war’s gewesen? Am Tatort Inspector Bowser auf der Suche nach der Dildofee. Ein Zeitreisedildo ist auch im Spiel.

Musik ist witzig bis schlageresk, unerträgliche Texte. Trashiges Bumsical ist der Untertitel. Joah. trashige Punk-Schlager könnte man sagen.
Wenn man die Musik wegskippt und sich nur das gesprochene Wort reinzieht, enfaltet sich doch eine gewisse Komik.
Ein Krimihörspiel mit viel Spaß und einer komplett Sinnfreien Story.
Vulgär, primitiv, phantasievoll und doch extrem lustig.
Damit bekommt ihr jede Party wieder in Schwung…. oder als Rausschmeissermucke auch prima geeignet. Je nach Gusto!

Den Quatsch kriegt ihr sicher hier
Dildofee.
Noch Fragen?