MC: mantarochen – cut my brainhair

Mantarochen, die hatte ich schon mal beim Label it’s eleven records entdeckt, auch reingehört… aber an dieser Stelle ist es versandet.
Nun liegen sie im Kassettendeck und laufen los.

Elektro-Synthpunk. Mantarochen lass mich anfangs im Unklaren über den Titel ihres Outputs, denn das ist echt schser zu erkennen auf diesem blauen Cover.
Via Bandcamp erschließt sich mir dann :

Artwork finde ich aber insgesamt gut!
Einfaches Tape mit Bandnamen, Titel und den 8 Songs.
Die erste Seite finde ich tatsächlich ganz gut. Schön knackiger Bass. Die Vocals ein wenig leise aber auch passend.
Die zweite Seite halten sie das nicht ganz ein, werden ruhiger.
Erinnern mich an Fotokiller, die mag ich.
Mantarochen haben eine gewisse Düsternis, ziehen aber nicht zu weit nach unten zieht. Zwischen Soundscape (durch die entfernte Stimme) und Post-Punk.
Vielleicht ist die Stimme ja auch eher ein weiteres Instrument, denn oft wirken die eingeworfenen Worte mehr, als das man sie verstehen kann.

It’s Eleven Records.