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review: DRUNK MOTORCYCLE BOY – 12″

DRUNK MOTORCYCLE BOY
 photo 20140817_121016_zpsef03b91e.jpg (von weitem betrachtet sieht es ja ein wenig so aus, als ob das Cover wirklich ein alter Motorradanzug eines Haudegen ist…..)

Aus der Asche der famosen BALBOA BURNOUT hervorgegangen, macht Tobi am Gesang und Matti am Bass weiter mit dem betrunkenen Motoradjungen.
Zwei Songs der „Demos of the Dead“ sind auf dem Sampler #1 bei bandcamp zu belauschen!
Oke oke, ich komme zur Besprechung der Scheibe!
Die Herren machten sich noch während der Aufnahmen zu Balboa Burnout’s Abgesang also an die neue Band und brachten ziemlich zeitnah nun eine selbstproduzierte 12“ raus.
Song #1 „soul on parole“ erinnert mich auch direkt an die Vorgängerband. Gut gespielt, gut gemischt und viel Spaß in den Backen! Auch die weiteren Songs (übrigens direkt auf der Homepage beim rumklicken alle zu hören!) Rocken, sind eingängig und ich drehe gerne die Scheibe um, um die nächste Seite eben auch noch anzuhören.
Mir fallen sauviele Vergleiche mit Balboa Burnout auf, was die Jungs aber gar nicht verdient haben, so einen „gemischten“ Review.
Um mal ein Fazit daraus zu drehen: Mir fehlt wohl ein wenig mehr Eigenständigkeit von DRUNK MOTORCYCLE BOY. Was an meinen Ohren liegen könnte, die nur das Gewohnte zulassen und das Neue aussperren.
Beim letzten Stück höre ich Tobis Stimme mal ganz anders. Was fürs Herz. Kann er also auch!
Artwork, Mischung, Mucke: super! Ich bleibe hier sitzen und warte auf den ersten Longplayer!
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