was mit direkt aufn sack geht ist die dämliche deutsche schriftart.
und lasse das auch mal so unkommentiert stehen.
der rest des hefts ist nämlich super.
da wird gekotzt, gemotzt und sehr kurzweilig und lakonisch über musik berichtet. keine namen. außer die der bands, die besucht wurden.
schöner turbostaat-konzertbericht. ja, ich mag sie, weil schon lange meine freunde, aber das dämliche handgeklapper und mitgesinge geht schon gehörig auf die nerven.
konzertberichte aus hamburg, new york, seoul und valencia. man tut also was für seinen klimatologischen fussabdruck.
in der hauptsache mag der schreiber crust, hardcore und artverwandtes.
das ganze supekurzweilig zu lesen. ich hatte wirklich spaß an jedem einzelnen bericht. auf 24 Seiten gibts das volle d-beat brett, sozusagen.
zu haben beim NO SPIRIT mailorder
mit DIN A4 Poster