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MC: mad – und dann sitzt da so ne kruste

Mareike kommt ja nicht an mir vorbei, oder ich nicht an ihr. Abgefahren. Ich bekommen also von E-Aldi ein paar Tapes zugesandt. Als ich das Paket aufmache denke ich noch “he, die kennste doch”, und als ich ihre Stimme höre, war alles klar: Mareike!
Ich teile schon die Bühne mit ihr, kaufte ihr Zine (randgeschichten), sie meines. Ich glaube, ich bin ihr ein wenig zu langweilig. Aber das geht in Ordnung, sie ist besonders!

Mareike sah ich mit ihrem Kumpel (sie am Schlagzeug) auf dem Teestuben-Festival und eben auch akustisch. Das bleibt wirklich hängen.
MAD ist also Akustik-Crust, was ja wirklich ein ganz besonderes Genre ist. Nicht einfach nur Punk!
Schön, dass du deine Musik auf Tape gebannt hast!
Einen kleinen Wehrmutstropfen hat das Ganze: der Soundunterschied zwischen einzelnen Tracks ist soooo krass, man muss die Anlage richtig aufdrehen um überhaupt etwas zu hören; und hat noch jede Menge Rauschen…. Das macht mich irre, dabei bin ich gar nicht so audiophil, doch der Tinntius auf beiden Ohren mag wohl dieses Rausch-Geräusch nicht so. Egal. Mareike: nächstes Mal schickste mir das! Das kriegen wir besser hin – melde dich herzlich gerne! Wäre to-tal mega-gut!
Mareike hat ihre eigene Herangehensweise an die Mucke mit einer Akustikklampfe. Sie spielt so schnell es geht, verschrammelt das Ganze aber nicht.
Im Booklet ein paar Gedanken, keine Lyrics. Dazu noch ein kleines Corona-Hörspiel, in dem sie ihre Gedanken zu dieser Zeit ziemlich klar und deutlich zum Ausdruck bringt.
Zum Abschluß gibt es dann noch die Skate Anarchos, die Band, mit der ich sie in Singen gesehen habe!
Auch das hat einen besonderen Charme.

Hört da mal rein, es gibt es nur bei E-Aldi, schreibt ihn an!

 

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