hui!
ab und an stößt man ja im internetz auf nen dicken fisch, der nicht durch die maschen schwimmt. natürlich im ideellen sinn. man muss eigentlich gar nicht suchen. es wird gefunden!
i like SLEEP ROUTINE. sie selbst bezeichnen sich als Biker-Emo. sehr wahrscheinlich weil zu den mid-tempo-schiebenden gitarren dieser raue, trockene, heisere gesang toppt.
texte zwischen zweifeln und noch mehr zweifeln. zwischen zuhause sein und alleine sein. zwischen jemanden brauchen und vergessen.
ziemlich einprägsam das ganze, ohne mit singalong hooks und der freshesten freshness zu posen. in kürze alles loswerden. keine schlenker oder blumen für die gattin.
5 herren aus berlin, die laut eigenangaben alle nicht aus berlin sind.
also ich hab eins von den 50 tapes bekommen. rest ist ausverkauft. vielleicht legen sie ja nochmal nach. auf vinyl?
hören und laden hier.
einen weiteren like hinterlassen.
konzert: 25.03.2016 Demoz Soli Show
Endlich mal wieder meinem Lieblingsverein ARTCANROBERT einen Besuch abstatten.
War ja erst die Woche vorher drauf dort. Ohne Tanzverbot.
An diesem Freitage stand nun eine Solishow für den selbstverwalteten Laden DEMOZ in Ludwigsburg an. „Der Kaktus im blühenden Barock“ ist die Selbstbeschreibung des Vereins, der vollständig heisst: Demokratisches Zentrum e.V.
Das könnt ihr selbstverständlich noch viel genauer auf deren Homepage nachlesen, beziehungsweise sind sie auch bei Hassbook.
Diese Show war als Spendensammelaktion gedacht für eine neue Lüftungsanlage, da momentan nach Auflagen der Stadt nur Konzert mit max 40-50 Leuten stattfinden dürfen. Es kamen an diesem Abend mit KALA, LOOSE SUSPENSE und WE HAD A DEAL im Programm ein paar Hundert Euro zusammen.
Zum Konzert:
An diesem Abend war leider nicht ganz so viel los, wie bei FREIBURG und den andern tollen Bands.
Laut starteten die Herren von KALA mit ihren Klängen. Ich muß gestehen ich kam spät und bekam nur zwei Songs mit.
Die fand ich gut, doch leider zu wenig um dieses Hörerlebnis näher zu beschreiben.
Der Sänger tummelte sich meist im Publikum. So wie dann auch Jörg, der Sänger von LOOSE SUSPENSE. Ich unterhielt mich später noch mit ihm, da mir die teilweise geradezu doomige Atmosphäre der Songs gut gefallen hat. Leider haben sie kein aktuelles Werk, da die Band aus REZNIK SYNDROM hervorging und einige Besetzungswechsel hinter sich gebracht hat. Eine DemoCD gibt es von LOOSE SUSPENSE auch noch „Tragedy“. Da waren sie noch zu fünft.
Nun ist also ein neuer Sänger und ein neuer Schlagzeuger dabei, mit dem alten Basser und dem Gitarristen
Der DJ, öhem, der Mischer versäumte es nicht etwas Nebel auf die Bühne zu pusten. Ich fand das das toll aussah, der Band gefiel das nicht so gut. Ehrlich gesagt, wenn ich auf der Bühne stehe, habe ich auch keinen Bock auf dieses komische, atemraubende Zeug.
Zum Schluß die supertollen WE HAD A DEAL, die ein kurzes und knappes Feuerwerk abfackelten.
Aktuell gibt es von ihnen die „counting leaves“ zu erstehen.
Ich mag das anklagende in Michas Stimme, die fetten Gitarren dazu. Die Drums, die exakt in die richtige Kerbe hauen und mit dem Bass die Riffs nach vorne treiben. Die Samples, die die Band live zuspielt sind wohl recht einzigartig. Habe ich so jedenfalls noch bei keiner Band gesehen!
Es war echt toll, einige nette Menschen dort zu treffen und gemeinsam die Moshrüben zu bangen.
SUPPORT YOUR LOCAL SCENE!
Nach ein paar Solischnäpsen setzten wir uns dann alle in unsere Autos und fuhren, nein, natürlich liessen wir uns fahren, gen Ostern.
Herzliche Grüße
FF
konzert: 19.03. 2016 artcanrobert
Lesen Sie diese Woche, wie es letzte Woche im Artcanrobert zu Rastatt war:
Ich probierte eine neue Verkleidung aus und dachte:
ne, lass mal.
dann bin ich in den Garten gegangen, um mich
zu erschrecken. Da lagen Frauen über dem Zaun.
Ich ergriff abermals die Flucht.
Schnell alle Dinge in den Kofferraum geworfen, Ole und Tulle dazu und ab nach Rastatt.
Im Artcanrobert trafen wir als erstes die überpünktlichen Herren von KLOTZS. Das war schön. Da habe ich auch ein Foto von gemacht.
Dann blieb meine Kamera eine Weile im Telefon eingesperrt, bevor ich ganz zufällig an der Miniramp vorbei bin, die auf dem Weg zur Toilette eingebaut ist im Vorraum. Dort beobachtete ich die Beobachter dieser Szenerie.
Als ich zurückkam spielte die erste Band des Abends KRASSER FAHRSTIL. Jonathan hatte sich verkleidet. ein Glück hatte ich mich vorhin umentschieden, sonst hätte noch jemand denken können, es wäre wieder Fasching.
Das Punk sehr lustig sein kann, stellten die erwähnten Herren nicht unter Beweis. Nein. Ganz sicher nicht.
Auch die anschliessende Band pADDELnoHNEkANU, die über die eigene Häusergrenze hinaus gäntlich unbekannt ist und bleibt… Nein, auch nicht lustig. Ist ja auch noch meine eigene Band. Ich könnte heulen. Und verkaufe das als Melancholie. Auch die angekündigte 7inch „1+1=2fel“ war an diesem Abend nicht erhältlich. Verscherzt.
Ha! Die nehme ich allerhöchstens noch geschenkt.
BEN RACKEN waren angekündigt, konnten aber aus Männergrippalen Gründen die Reise nicht antreten. Damit ist ja auch nicht zu scherzen.
Dann kam dieses Brett:
Das gehört zu KLOTZS. 2 Herren im besten Alter machen Akkordlastigen Punkrock. Zu zweit. Und es ist garantiert nicht so lustig wie bei den Abstürzenden Brieftauben. Nein, Inge, der Baritongitarrist der Band ist eher unaufdringlich exzentrisch. Das hat die Laune des Publikums nach der hart melancholischen Kost der Kanuten wieder in einen aufsteigenden, vollgepumpten Freudenluftballon verwandeln können. Es wurde abermals getanzt. Auf der Bühne!
Ich kaufte von dem erwirtschafteten Geld an ihrem Merchstand alles ein, was ich noch nicht in der Plattensammlung habe. Gut. Das war dann Nichts. Habe schon alles. Ihr?
FREIBURG kamen auf die Bühne. Es wurde still. Daran kann man erkennen, daß gleich ein Gewitter losbricht.
Sie diskutierten noch aus, wer der lauteste sein will, dann ging das ab!
Das Gewitter hatte sich gewaschen. Äh, vielmehr, alle waren reingewaschen für die kommende Osternwoche, die von meiner Bierdusche abbekamen. Tja, wenn die Bands schon lustig sein können, ohne Alkohol, dann wird er halt recyclet.
Allerdings wurde die Kotzlache im Vorraum nicht recycelt. Die wurde dem Sondermüll zugeführt.
Währenddessen neigte sich der wundervolle unspaßige Punkabend, verschiedener kann ein und die selbe Musikrichtung eigentlich gar nicht sein, einem tollen Ende entgegen. Der nächste Tag hatte schon begonnen, da schliefen wir schon.
Drogenfrei am Montag in die Schule.
Die ProvinzPoSTILLE grüßt alle ganz leise mit einem klitzekleinen Ohrensausen und Kopfschmerzen vom Tanzen in den Beinen.
Hä?
Hier der Link zum besten Laden zwischen Rastatt und Nirgendwo 😉
ARTCANROBERT rules!
und nächste Woche gibt es einen Fotoroman vom Konzert mit WE HAD A DEAL.
review: YUPPICIDE – revenge regret repeat LP
Ich hab mir die Scheibe im Vorfeld bei nem kleinen italienischen Label bestellt. Und damit sich das hohe Porto lohnt noch ne Trashmetalscheibe von „HOBOS“. Aber zur YUPPICIDE:
Ganz in Echt ist das ja schon 20 Jahre her, daß ich sie das letzte Mal live gesehen habe. Ein legendäres Konzert mit ELISION und RADICAL DEVELOPMENT im IrishPub in Karlsruhe.
Die Bands waren so spät dran, daß der VEranstalter um 0 Uhr das Licht anschaltete und die P.A. aus. YUPPICIDE spielten trotzdem weiter. Der Gesang wurde als einziges nicht verstärkt und so übernahm das Publikum. Gei-el!
Für mich waren sie übergroßartige Helden der Jugend. Die erste Scheibe „s/t“ noch voller punkiger Riffs und trotz der direkten Texte von Sänger Jesse immer recht freundlich. Mit den beiden folgenden Scheiben „shinebox“ und „dead man walking“ änderte sich das nach und nach. Es wurde härter und trotzdem klarer. Weniger Distortion mehr Beats. Abgefahrene Bassläufe. Und weiterhin die direkten Texte. Politisch, anklagend, zweifelnd.
Und als dann die Ankündigung kam, daß sie wieder auf Tour gehen sollten, auch in Deutschland, wollte ich hin. Ich hab’s dann, wie so oft, seit ich dem Kapitalismus durch Arbeit einen Gefallen tue, nicht geschafft….. Ich glaube, in Schwäbisch Gmünd haben sie dann gespielt.
Nun zur Platte:
YUPPICIDE haben sich nicht neu erfunden. Jesse ist immer noch aus einem Haufen Hardcoresängern rauszuhören. Der Sound der Band wurde allerdings dem neuen Jahrtausend angepasst. Wieder mehr Distortion. Und auch mehr Anleihen der etwas metalligeren Vertretern des Hardcores. Sie sind immer noch auch klar in NewYorkCity zu verorten. Pogo wechselt sich Moshparts. Und die Moshparts sind eindeutig YUPPICIDE! Texte zwischen Sozialkritik und Wut über herrschende Systeme. Zweifel am Menschen und seinen Zweifeln.
Das Album ist echt straight gespielt. Refrains zum mitgröhlen. Sauguter Sound.
So richtig springt der Funke nicht über. So wie damals. In den Alles-oder-Nichts-Zeiten, haha! Bin aber sehr froh, daß sie beispielsweise nicht noisiger geworden sind.
Geradeaus. YUPPICIDE.
Nach 20 Jahren machen sie den Jungspunds mit ihrem Nerdcore ganz schön was vor.
Listen!
zu haben bei: flight13, green hell
review: AUßER ICH – Punkmonium LP
Boah. Endlich schaffe ich diesen Review. Keine Ahnung, warum das soooo lange dauert manchmal.
Dennis schickte mir die Scheibe schon im Januar zu. Ach so, ist ja doch noch nicht so lange her.
Tatatataaaa:
Hier nun AUßER ICH aus Siegen.
Ich mach das an und so mir nichts dir nicht knallt mir da eine fette Distortionwand entgegen.
Ich finde, daß das selten geworden ist, in diesen dunklen Tagen.
Da noch unterstützend, sozusagen, sich an diesen Lärm zu wagen.
Textlich ist das recht treffsicher und man nimmt kein Blatt vor den Mund.
Auch ein schönes Video zu „Cellophan“ macht die Sache rund.
Eine Ankündigung besagt, daß man sich dies Jahr an ein neues Album wagt.
Ich bin dabei, ich bleib am Ball.
Beim nächsten Review gibt es dann den Wortschwall!
review: HOW I LEFT – sniffing glue with frank sinatra
Hier ist mal etwas anderes reingeflattert und zaubert nun ein wenig Sonnenschein ins Zimmer. Ach so, das ist die Sonne. Die kommt heute endlich mal durch!
Was die zwei, Jule und Muuf da machen, finde ich ziemlich klasse. Man hört in jedem Song die Sehnsucht, die Freude das zu spielen und zum Ausdruck zu bringen. Mich erinnert es desöfteren an alte Cure-Sachen. Den Ausdruck in der Stimme kennt man von Robert Smith. Und wenn der Gesang mal aufhört, ist Platz für ein paar Töne aus einem sehnsüchtigen Tasteninstrument.
Hört doch einfach mal durch. Oder kauft euch die kommende Ausgabe von der Postille, da gibt’s was auf die Ohren!
Und wenn ihr schon dabei seid, geht auf eins ihrer Konzerte – oder ladet sie zu euch nach Hause ein!
am 30.04. im Airpark / 11.05. Rastatt Schnick Schnack… einfach mal bei FB nachgucken
review: BUZZ RODEO – sports LP
Der noisige 3er aus Stuttgart überraschte mich.
Ich fand sie plötzlich in den Untiefen des Internets.
Krach, fiel die Scheibe auf meinen Plattenteller.
Alle Drei sind keine Unbekannten in der Szene. Alle schon mal in ner Band gespielt.
Es ist erstmal recht noisig, wie es auch versprochen wurde.
Zwischen all den kratzigen, schrabbigen Gitarren- und Bassriffs finden sich zarte Blüten der Melodie.
Und das ist alles in allem total klasse.
Macht echt Spaß den 30 Minuten Spielzeit einen weiteren Durchlauf zu geben.
Artwork ist außergewöhnlich, da auf jedes Plattencover eine Medallie geklebt wurde, mit verschiedenen Motiven (meine sind die Spielkarten).
Aus Baden nach Schwaben also Daumen hoch!
Die Herren gehen grad ohnehin richtig steil.
Ende März eine Tour durch Frankreich und eine 2te Auflage ihrer Platte gibt es auch schon.
Zusammenfassung:
Hier kaufen!
review: BEN RACKEN – IIIeinhalb (LP)
Bei den ersten Tönen fällt mir direkt schon positiv auf, daß das Songwriting, der Sound, das ganze Zusammenspiel immer immer geiler wird.
Die Jungs haben die Noise und die gelegenliche Sperrigkeit gegen Gitarreneffektspielereien eingetauscht und machen ihre Sache superklasse! Dabei nie die schrägen, typischen BenRacken Halbtonattacken zu verlieren. Das Artwork ist an den letzten Release III angelehnt. Sehr stilvoll gemacht!
Hach, wie ich das mag! Den Hauptanteil an den Texten hat diesmal Nico, der Bassist gehabt. Auch die sind nah dran, an dem, was momentan den klar denkenden Menschen umtreibt.
Ich kann extrem empfehlen, euch diese Scheibe zu besorgen!
Die Band hat sich in den letzten Jahren eine treue Fangemeinde und Freundschaften aufgebaut. Ivo von Enrico, mit denen sie schon eine Split 7″ gemacht haben hat aus „lampedusa“ noch eine HardcoreSchrammelversion gemacht. BEN RACKEN selbst covern L.S.K., eine Band, die auf MOONRecords rausgekommen ist.
Oder gleich mal Live in unserer Provinz:
18.03. im Artcanrobert mit FREIBURG, KLOTZS, pADDELNoHNEkANU und KRASSER FAHRSTIL
fanzine: TRUST #175 dez/jan 2015/16
Hab mir ein wenig zeit gelassen mit dem Lesen dieser Ausgabe.
In der Zwischenzeit ist sicher #176 in Druck.
Als Soundtrack im Hintergrund läuft ein Tape das ich mit in Leipzig in der Spelunke erstanden habe.
Aaaalso: Interviews diesmal sehr interessant. Das, was mich stört, obwohl ich das TRUST seit Jahren regelmäßig kaufe, ist das so viele Bands darin besprochen werden, die sowas von garnicht kenne. Und wenn ich dann reingehört habe, auch gar nicht mehr kennen hätte wollen.
Erstmal: gelungene Kolumne von Mika Reckinnen, tolles und sehr interessantes Interview mit Frank von Epistrophy Records. Im Grunde hat das Label seit 20 Jahren nichts veröffentlich, was die Sache gleich viel spannender macht! KÜKEN-Interview auch oke. Die „quick’n’dirty“ Bandfotos: sehr geil.
DIe Reviews lese ich inzwischen auch wieder gerne, da nicht alles nur scheiße ist; so war es mal ne zeitlang. Oder vielleicht kam es mir auch nur so vor. Alles, was ich cool fand, fanden „die vom Trust“ blöde. Nun bin ich ganz bei Ihnen. z.B. diese dämliche Band „Berlin diskret“. Ich habe das gehört. Ich spare mir nur die Worte, es zu beschreiben. Keinen Bock auf VErrisse. Dafür habe ich ja die „Bijou Igitt“ besprochen. Sooo toll! Hört euch den heissen Scheiß an und kauft euch VERDAMMT NOCH MAL Fanzines!!!!!
graphic novel: GLEISDREIECK
Einige Tage war ich in Berlin unterwegs. Wegen Arbeit, um liebe Freunde mit meiner Familie zu besuchen.
Davor hatte ich schon die tolle Doku B-Movie gesehen und war, als Mensch der weit-weeit-weeeit-weg vom pulsierenden Berlin lebt, ein weiters Mal überrascht. Über diese marode Stadt. Das eingekesseltsein. Auf Pump lebend. In Nischen Mauerblümchen züchten. Bunt sein. Laut und schrill und grell.
Wir waren unterwegs um uns das Dokumentationszentrum in der Bernauer Strasse anzuschauen. Das betrifft die DDR und die Wiedervereinigung.
Inmitten dieses fruchtbaren Nährbodens für alles was in Kleinsträume passt, sammelten sich natürlich auch Terroristen. Zu heute hat sich da im Grunde ja nur die Gesinnung geändert. Was damals noch phasenweise verklärt wurde (RAF), ist hoffentlich inzwischen für keinen halbwegs vernünftigen Menschen mehr ein Thema.
Wie auch immer….
Dieser Comic zeichnet mit seinem krakeligen grau-braunem Stil sehr schön die damalige Stimmung nach. Die Geschichte handelt von einem V-Mann und einem Terroristen. Man kann sich manchmal gar nicht richtig entscheiden, welcher der beiden denn nun „der Gute“ ist.
Ich habe mich jede Sekunde beim lesen gefreut. Die Stimmung passt. Die Locations sind treffend gezeichnet. Die Charaktere entwickelt sich und ein Ende für solche Patt-Situationen gibt es natürlich nicht. Dafür ne ziemlich coole Playlist, die hier angeboten wird. Zu jedem Kapitel ein Song und man fühlt sich noch ein wenig mehr in die 80er Jahre versetzt.
Habe die mal hier zusammengestellt.
zu kaufen bei amazon, thalia oder einerm comicladen deiner wahl.