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7inch: hell & back – lathé-club #4

Hell & Back auf dem Weg zum neuen Album eine Abo-Aktion, die ich schon zwei Mal besprochen habe. Nummer 1, Nummer 2 (da hatte ich wohl keine Zeit…), und Nummer 3.
Jetzt also der Abschluß.

Diese Serie, selbstproduziert, komplett (von Aufnahme bis Vertrieb!) ist einfach megagut gewesen.
Auch machen sie immer noch das Hellfest in Stuttgart Juha West (dieses Jahr am 14.09. – leider bin ich diesmal selbst auf der Straße.

Das Coverartwork ist von Mara Piccione. So ganz kapiert, wie ich mir dei zusammenbauen soll, habe ich noch nicht, vielleicht hat ja eine von euch eine Idee!
Die müssen doch passen, oder? Wie so’n Puzzle.
Zweiter Song, nach dem “space jam” ist “waiting for the bleeding” als Coversong von den Cro(w)s. Mehr finde ich dazu allerdings nicht….

Hier ein Liveclip von “space jam”, einer der beiden Songs auf der aktuellen Lathé Cut.

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7inch: hell & back – club lathé #3

Hier mal wieder eine kurz & knackig Review, zu einem Release, der schon bei Erscheinen sowas von ausverkauft ist.
Ich meine, bei der Produktiovität von Hell & Back und der Qualität der Songs, tippe ich auf einen Longplayer, wenn diese Obercoole Abo-Aktion mit dem Lathé Club durch ist.

Zum ersten Track “rat race” gibt es auch ein neues Video

So wie auch der Song der B-Seite “i put the pro in procrastination”, handeln bei inhaltlich vom älter werden und dem “ich komm schon irgendwie klar damit”. Das geht, wie immer, irre cool ins Ohr.
Zieht euch das!
Hell & Back straight outta Stuttgart. Selbstproduziert. Da steckt echt ordentlich Leidenschaft und DIY dahinter.

 

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7inch: fast as a shark (Short Songs For Smart Middle Agers )

Beifang, nennt der Vinylprofi das. Man bestellt sich eine Platte oder tingelt über den Flohmarkt und nimmt etwas mit, was einen neugierig gemacht hat, meist nur mit einer Ahnung, was da musikalisch drauf sein könnte.
Bei der “fast as shark” Compilation geht es mir nicht ganz so, einige Bands sind mir herzlich bekannt: Snackwolf, Hell And Back, Bike Age, Planet Watson, Shellycoat, Worst Advice, I’m In Danger!, The Plastic Smile, The High Times, Arterials geben sich die Klinke in die Hand mit sehr kurzen, knackigen Tracks den sie sind alle auf einer 7inch!
Erschienen bei Last Exit Music. Zehn (!!!) Bands also, für den, der nicht gezählt hat. Und: einseitig bespielt. Lathé Cut.
Ihr könnt euch, angesichts der Bandnamen wohl auch ungefähr vorstellen, was da musikalisch passiert: hochmelodischer Hardcorepunk, Melodicpunk, was weiß ich wie das heißt, sehr kurzweilig. Top!
Wer schreibt schon ungefragt eine Rezi für eine Compilation? Deswegen keine Einzelheiten. Zugreifen!