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fanzine: trust #229

Kurz & knackig der Ausgabe #229 vom Dezember / Januar 24/25 – fuck, schon wieder ein Jahr um.

Trust. Langjähriger Abokunde, bin ich.
Diesmal bringt mich das fast unlesbare Coverartwork ein wenig aus der Ruhe, als ich das Heft aus dem Briefkasten ziehe. Beim Durchblättern entdecke ich dann ein Interview mit Rosi von Myruin und bin überrascht, aber der Adressaufkleber verdeckt dieses kleine Detail auf dem Cover.
Müsst ihr eigentlich dieses Heft immer mit diesem Adressaufkleber verunstalten?

Von hinten nach vorne bin ich es durchgegangen, habe nämlich ein Belegexemplar bekommen, da ein Review von der ProvinzPostille nun drin ist. Yeah!
Die #11 wurde besprochen, herzlichen Dank.

Ich habe diesmal wieder seeeeehr viele Reviews gefunden von Sachen, die auch bei mir über den Plattenteller gegangen sind. Das unterscheidet die Musikauswahl klar vom OX. Da habe ich in der aktuellen Ausgabe so gut wie nicht gefunden.
Das Trust und ich sind aber im Geiste Freunde und das freut mich. Zumindest kann ich dann immer mal lesen, was die Kollegen dazu meinen, und ob sie verschiedene Sachen genauso hören, empfinden und beschreiben, wie ich.

Das Spanien-Special Teil 2 ist echt super, mir fiel da auf, dass ich die Ausgabe vorher gar nicht gelesen habe… wo habe ich die denn hingelegt?
Jedenfalls super geschrieben.
Ich finde es klasse, dass das Trust unaufgeregt bei seinen 4- 5 Interviews / Berichten pro Heft bleibt. Straight einen Stapel Reviews raushaut, die mich oft anspricht. Alles richtig gemacht.

Und viel mehr lese ich auch nicht, sonst schiebe ich diesen Review wieder endlos vor mich hin und am Ende habe ich die #230 in der Hand und es ist zu spät.

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fanzine: Trust #207/02 April/Mai 2021

Das Trust Nummer 207 ist mir mal wieder eine kleine Review wert. 
Das Magazin erscheint seit vielen Jahren regelmäßig, ich hab ein Abo seit vielen Jahren, und irgendwie gehen wohl die meisten, so auch ich, nach so vielen Jahren mit dem Heft um, wie mit einem Freund. Mal ruft man an, sprich: schreibt ein paar Worte darüber, mal hat man schon Schwierigkeiten, eine einfach Postkarte zum Gruß zu verfassen, sprich: man blättert nur durch.
Klare, bleibende Elemente sind das Layout, schwarzer Rand, weißes, das Papier.
Direkt gefreut habe ich mich über das kurze, vorstellende Interview von Modern Illusion Records, deren Tape-Veröffentlichungen ich schon alle hier mal besprochen habe. 
Dieses Jahr wird wohl ihre erste Vinyl-Veröffentlichung folgen. Apropos, es gibt ein Interview mit Optimal Media, die sich vor allem darum bemühen beim Pressen eine 1A-CO2-Bilanz vorweisen zu können. Das fängt bei den Produktionsprozessen an und geht über Recycling Vinyl bis zur Nutzung der Hitze, die beim Prozess entsteht.
Ein gutes und interessantes Interview mit Ronja, Kollegin und Redaktionleieterin der Plastic Bomb, Jan Röhlk hat ausführlich mit ihr gesprochen. Nicht nur über alles, was mal war bei der Bombe, sondern auch den neuesten Entwicklungen und Ereignissen zum Thema “punktoo-Bewegung”.
Gibt dann gibt es noch die Reptilians from Andromeda, Nobelschrott und Kali Masi, die ich bisher nicht kenne. Ich hör mal rein!
Da bin ich auch schon bei den Reviews, in denen ich erfreulicherweise diesmal eine recht hohe Deckungsgleiche an Bands, die hier wie dort besprochen wurden, entdecke.
Tolle Ausgabe, wieder mal.

Danke.