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MC: lypurá – hang around (like dust)

An mir vorbeigegangen und auf einem famosen Konzertabend mit Lypurá entdeckt! Jesses. Isch des gut!

Hier ein quick&dirty Review.
2023 aufgenommen wurde der Track im P8² in Karlsruhe, dort habe ich sie auch bei einer Proberaumshow gesehen.
Hubu und Paul haben geholfen bei dem Track.
Zwei Songs sind schon mal als b́  veröffentlicht worden auf dem verblichenen Twisted Chords Label.
Alle drei Titel also auf einer auf 30 Stück limitierten Kassette.

Der erste Track ist wahrlich kurz, für diese eine Minute hätte sich nun wahrlich kein phyischer Release “gelohnt”…. mir doch egal.
Könnte auch auf einer 5inch sein.
Die Band klingt irgendwie knackiger, richtig fetter Bass, die Gitarre nicht ganz so clean und trocken wie auf Platte.

Lypurá machen in meiner Welt, wie immer, alles richtig.

Die beiden Songs “behind all these walls and above my head…” übergehend in “…there is nothing but torment” schwelgen zwischen Pianoklängen, etwas pathetisch, nicht weniger schön.
gönnt euch.

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LP: Lypurá – ć

Mit Copy & Paste kommt man an dieses seltsame ć. Titelgebendes ć.
Schon viel zu lange steht sie hier, mit ihrem wunderschönen Extra-Cover und in Silber & Greenpurple-Splatter.
Wenn nur die Musik nicht noch schöner wäre, dann würde ich mir ja nur die Platte angucken, haha!

Der zweite Longplayer der Band Lypurá strahlt wieder diese kindliche Freude aus, das ernsthaft Mutige, das erwachsene Träumen.
Sofort fallen mir Who calls so loud ein, Lysastrata oder Tiger Magic. Ihr kennt die alle nicht? Ihr kennt Lypurá nicht? Dann wird es Zeit!
Das Label Through Love empfiehlt diese Bands: The Saddest Landscape, Funeral Diner, Algernon Cadwallader; die ich nun alle nicht kenne….

Eine erste Videosingle kam mit “return.youth.”

Der Sound von Lypurá ist druckvoll dünn. Durch eine schöne Liveshow im P8 (Konzertbericht in Ausgabe 11 der ProvinzPostille) konnte ich erleben, dass Gitarre und Bass ab und an nun Instrumente tauschen. Die neuen Songs empfinde ich als etwas vertrackter aber auch melodischer, als noch auf á. Ganz wunderbare Chöre zu emotionalen Texten, in denen es ums Älterwerden geht und das Hinterfragen, ob man (und wie) seine Perspektive verändert. Beziehungen, Freundschaften, die verloren gehen und neue entdeckt, gefunden werden.
Die drei Herren haben sowieso einen großen Sympathie-Bonus bei mir, wir kennen uns nun schon seit ihrem ersten Demo!
Die Spannung, das Überraschende, das Herzliche und Traurige, all das hört man in ihrer Musik. Ich empfinde sie keineswegs als pathetisch oder weinerlich, nein, das macht alles riesen Spaß. Das Leben geht in Wellen, und Lypurá bilden dieses Leben musikalisch ab.

Videosingle “clarity”

Meine Anspieltipps sind “knuckels” und “aftermath”.
Dieses in-der-Jugend-schwelgend ist einfach total megagut.

Gibt es via Throughlove Records. Bereits im Frühjahr erschienen.

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video: lypurá – return.youth.

Ein liebenswertes und allererstes Video haben Lypurá veröffentlich. Kommt via Through Love Records, dort auch der Pre-Order zur neuen Platte – die schon ganz schön lange auf sich warten lässt.
Umso gespannter bin ich. Im P8 im Winter habe ich einen Gig von ihnen gesehen, der Songs für den Clip wirkt weniger laut, als noch auf ihrem Debut “á”. “b́” ist nur ein zwei-Track-Album gewesen; das zähle ich jetzt mal nicht. Aber folgerichtig kommt nun “ć”