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LP: jodie faster – blame yourself

Die “blame yourself” habe ich mir auf einem Konzert in der Alten Hackerei mitgenommen, nachdem mich die Band hart überzeugt hat!
Jodie Faster überzeugen auch mit ihren Artworks, damit sind sie mir schon öfter aufgefallen. Hab mir also ein L Shirt auf dem Konzert mitgenommen, “oui oui, ca va!” – nix da “pas du tous”. Ich seh aus wie ne Presswurst. Und natürlich sind auch alle Shirts ausverkauft. Wer es haben möchte –> PN gibts für n 10er plus Porto.
“be nice or go to hell” ist einer der Songs ist mal so ein Beispiel für die großartige Gitarren”arbeit”. Was mich eben auch live beeindruckt hat ist, das Jodie Faster einen so furztrockenen, cleanen Gitarrensound hat und damit einfach mal losbrettert. Power-Blast-Beat-Hardcore. Wahnsinnig geil.


Hört sich auf Platte schon wesentlich differenzierter an, als live, allerdings stand ich auf der Seite des Bassisten. Grins.
“grab & go” verstehe ich als Aufforderung zum Klauen, selten sowas. Insgesamt 17 Songs auf der Scheibe.
Diverse Labels, bei denen ich für dieses Mal zu faul bin, sie alle zu verlinken. Zu haben, wenn noch was von der 2nd Press übrig sein sollte, in diversen Mailorder.

Erschienen schon in 2020, inzwischen gibt eine neue 7inch “16 years”. Bei Jodie Faster brennt die Hütte!
ACOUPHENES records, CRAPOULET records, DIRTY GUYS ROCK records, DON’T TRUST THE HYPE recordz, EMERGENCE records, KLVR records (<—F), LONER CULT records (B), ROUGE & NOIR (D),  DRINKIN’BEERS IN BANDANA records, INHUMANO (CH), TNSrecords (UK)