review: WIRED SHUT – s/t MC

Ein kurzes knackiges Tape erreicht mich. Wired Shut, Hardcore aus Portland in Ohio. Es handelt sich um den ersten Europarelease vom Label Modern Illusion Records, die das Tape in 30er Auflage rausgebracht haben Als Letztes der drei tollen Releases (Bent Blue und habe ich schon besprochen) höre ich also dieses drei-Song Tape.
Klassische Besetzung Gitarre, Bass, Drums und Vocals knallen in aller kürzester Zeit drei Songs raus, die mich sofort an Judge erinnern. Was wohl nicht verwunderlich ist, denn die Band besteht aus aktiven und ehemaligen Mitgliedern Mitgliedern hochkarätiger Bands wie Slapshot, Hoods und Sinking Ships. Metalkante und superschnell. Die Band macht sich den Spaß, zwei Songs auf die erste Seite zu packen und einen dritten auf Seite zwei. Deswegen ist dieser einzelne Track aber nicht länger als die beiden Vorgänger.
Im Gegenteil, der Song überrascht in seiner Kürze. Klare Ansage „Stay out of my way“. Darum gehts im Grunde in allen Songs: Menschen, die ich nicht in meiner Nähe haben will, mögen auch gerne wegbleiben. Um das mal diplomatisch auszudrücken.
Wer Bock hat auf puren, ungeschliffenen, abwechslungsreichen, rohen, und ziemlich gut gespielten Hardcore, der muss ich das hier unbedingt einziehen.
Das Tape ist klasse aufgemacht, Foldout-Cover mit Maschendraht als Umrandung. Viel zu kurz. Gimme some More!

 

review: DIRECT JUICE – refill 7inch

Direkt Juice.
Ich bin voreingenommen. Habe sie schon live gesehen. Dabei ist das sicher so ne Zwei-Mann-Combo, die voll easy auf Tour gehen könnte, macht es aber nicht. Mit pADDELNoHNEkANU. Wir haben in Magdeburg mit Ben Racken im Proberaum ein Konzert gespielt. Sie spielten spontan, Drums aufgebaut, die Gitarre umgelegt, sowas geht ja wirklich leicht bei einem Duo. Damals war ich richtig viel unterwegs, ich denke Ende 2016 muss das gewesen sein, hatte eine App mit der man kurze drei Sekunden Clips aufnehmen konnte. Jeden Tag ein richtig knackigs Video-Tagebuch.
Damals schon also Song Nummer 4, der auf der ersten Seite dieser famosen Single ist „addicted to“ gespielt. Meine drei Sekunden sind dieses keifend gerufene „di-rect-juice“. Sehr sehr geil.
Selbst aufgenommen und zusammen mit der Dorfpunk Gang rausgebracht. Das sind acht wütende Trash-Stoner-Punkige Songs die eine unfassbare Energie versprühen, der man sich nicht entziehen kann.
In den Lyrics wird die moderne Sprachlichkeit auseinander genommen, ein Stinkefinger an alle die zu viel, zu hoch, zu weit wollen, die irgendwas davon labern sie seien Hardcore!

tired of to motivate
tired of playing guitar
tired of singing along
tired of verdammt noch mal
tired of renting a car
tired of to party hard
tired of everything
tired of you!

Teilweise ist es ein wenig jazzig, frickelig, aber nie ausufernd noisig. Beide singen und schmeißen sich die Worte hin und her. Es sprüht ein jugendlicher Charme aus jedem Ton, wenn ich nicht wüsste dass es fast fünf Jahre her ist, dass ich die Herren gesehen habe, würde ich sagen sie sind vermutlich immer noch jung.
Bleibt so!
Megageile Website
Da gibts auch Musik, Kontak, die 7er!

review / fanzine: SCHOCK & DRAMA – münster sampler MC

Schock & Drama ein Sampler aus Münster, den ich vor einiger Zeit schon tauschte. 
Kleines Tape, großes Fanzine dazu, find ich super! Es gibt einige Infos dazu, wie lange das gedauert hat, alle auf diese Kassette zu bekommen, zu den einzelnen Bands. Manchmal sehr kurz, manchmal auch ein paar Worte mehr; und so einiges Unveröffentlichtes dabei.
Anfang machen C4service mit Motörheadpunk in High Speed. Zwei klasse Songs ebnen den Weg zu einem Hörvergnügen aus Münster.
Klar ist das eine kunterbunte Mischung mit insgesamt 22 Songs, 11 auf jeder Seite. Mist ballern fett, Conta mit einem ersten veröffentlichten Song „MädelHirnTrauma“ knallen ungefähr genauso. Hardcorepunk.
Zwei, zumindest mir, hüstel, bekanntere Bands sind auch drauf, zum einen Abriss mit zwei Songs von ihrem letzten Album „Dachlattenkult“, welches mir auch vorliegt… warum habe ich das eigentlich noch nicht reviewt? Jedenfalls fällt mir Augenblicklich der zynische, sehr kurzweilige Blick auf die Menschheit in die Ohren. Auch ein Brett.
Dann gibts noch den mit einer inzwischen äußest langen Liste an Releases gesegneten Neon Bone.  Nimmermüde Songschreiber.
Entdeckungen, die mir in voller Länge dann in den Letzten Monaten noch durch die Ohren gejagd sind: Alienate! hab ich für den Vinyl-Keks reviewt. Und die famosen NewWavePunker von HalbAusPlastik kommen in Kürze. Sehr schöne selbstbetitelte Platte auf MyRuin raus!

Ein paar Worte zu den Aufnahmen: trotz der sehr unterschiedlichen Aufnahmemöglichkeiten, von Proberaum bis Studio ist alles dabei, kann man das Mixtape auf gleichbleibend lauter Lautstärke anhören. Das ist super!
Absoluter Anspieltipp ist allerdings Sickbad, die den „Klub der Scheißelaberei“ in der Sprache des Deutschpunk einfach mal sowas von auf den Punkt bringen. Großes Kino!

Erschienen bei Mackeys Law. (ich finde zu fast nichts Links, kein Bandcamp. Fuck, das ist Punk. Also: kaufen:
Gibt es bei Spastic Fantastic noch zu haben.

review: SNARG s/t // Snarg II // split 7inch

Zu den „liegt hier schon lange und wird dauernd gehört, hab nur noch keine Worte gefunden“-Geschichten gehört auch das Tape von SNARG. Inzwischen haben sie ja ne Platte raus (Snarg II in 2018 und ja, da gabs zuerst auch ein Tape, danach kam die Platte Anfang 2019), die auch ziemlich klasse ist. Ich hoffe, die Band gibts noch. Habe mir das Tape (von 2015) erst spät besorgt, da hatten es andere wahrscheinlich schon für teuer Geld bei discogs….

Der Reihe nach:
Rausgekommen ist das bei dem famosen Kleinod Tief in Marcellos Schuld und den, soweit ich weiß inzwischen nicht mehr existenten Label, Uga Uga Tapes.
Snarg machen total geilen Nintendo Hardcore Punk, der mich wahnsinnig an Antitainment erinnert. Das irre Songwriting, Lyrics auf den Punkt, über das technische Können an den Instrumenten.
Mal abgesehen davon haben Snarg wesentlich mehr Drive als die verblichenen und quasi unersetzlichen Antitainment. Auch einige Ohrwurmmelodien mehr am Start! Was manchmal aber auch fast schon schlageresque wirkt. Nein, ich werde hier keine Songtitel raushauen. Findet das mal schööön selbst raus!
Bisschen Disco/Oslo noch oder auch so vertracktere Bands, ihr wisst schon, was ich meine. Hier gibts eigentlich nur die unbedingte Empfehlung: anhören, kaufen, anhören, niemals verkaufen!
Dann kommt also die LP. Kurzfassung: wieder all die abgefahrenen Songtitel, super fast bis entspannt prügelnd. Unglaublich vielsagendes Cover: wer wird da wohl als nächstes um die Ecke kommen?
Hat sich sowas von gelohnt auch dies Platte in die Sammlung zu holen.
Gekonntes, phantasievolles, ideenreiches Songwriting, Spielfreude auf den Punkt. Superknackig und schnell ist die „Platte“ leider vorbei
und dann darf auch noch mal eben die 7inch Split mit den Noisepunkern von Loser Youth in den Player. Auf den Plattenteller.
Sie „shreddern(n)“ gleich los.
Binnen zweienhalb Minunten hat mich die Band mal wieder aufgefressen. Gleich nochmal!

Ja!

review: HARD STRIKE – the conflict 7inch

Durch Zufall bin ich an die Hard Strike 7Inch gekommen…. und dann ruhte sie in Frieden… in einem Regal zwischen so vielen anderen.
Aber ein später Review ist besser als kein Review. Vor allem, wenn da noch so hart geile Mucke aus den Boxen donnert.
Die Nummer 114 von 300 ist mein, erschienen bei Backbite Records, dem Karls(un)ruher Label für Hardcore (und ein bisschen Punk – die famosen Drunk Motorcycle Boy tummeln sich auch dort!).
Zu hören bekommt man ziemlich flotten Hardcore Punk, zwei Minuten pro Songs ist die Richtschnur an dem sie die vier Perlen auffädeln.
Ich mag sofort den schnodderig nuschelnden Gesang, der mich an Lou Koller von SIOA erinnert, doch nicht so geshoutet ist, schnodderiger eben. Da steckt ordentlich Erfahrung mit NYHC in der Musik von Hard Strike.
Was im Grunde nicht verwundert, denn in der Band stecken Leute, die schon in Karlsruhe Musik machten, nun in Köln wohnhaft sind. Bisschen Namedropping?
Baffdecks, Bone Idles, Blank, dazu der Gitarrist Ken Olden, der schon / noch bei Battery, Damnation A.D., Better Than A Thousand spielt(e).
Die vier Songs laden zum Moshit ein. Zieht euch das. Vielleicht hat Mo auch noch ein paar Scheiben im Laden! Und zerlegt nicht gleich das Wohnzimmer.
Ein gutes Artwork und weißes Vinyl runden die kurze Nummer hier ab. Ich hoffe, die Band nutzt die Zeit und schreibt ein Album zusammen!

review: MÜ – revenge Tape

Der Name der Band ist schon mal nen Hingucker wert. Handelt es sich doch dabei um eine amerikanische Band! Die vierköpfige Band ist in Milwaukee in Wisconsin ansässig. Oha. Ob ich da jemals hinkommen werde, um mir anzuschauen, woher dieser Kerle ihre Wut haben?

Das kleine Zettelchen mit den Texten der wild gewordenen, faltigen Kuh, die nach auf dem Cover nach Rache schreit, bringt im Innenleben der Kassette einen echt fetten Basssound, auf der eine rotzige Gitarre liegt.
Die Drums sind leider ein bisschen zu weit in den Hintergrund gemischt. Das Ensemble erinnert mich wahnsinnig an SFA (New Yorker Hatecore Band, die ich irgendwann mal in 199? in Nagold gesehen habe) dich heute noch sehr liebe. Vielleicht sei noch Negative Approach als Einfluss genannt. Die Band schaffte es in 2020 gleich zwei Demos rauszuhauen, eines hat es auf das neue, sehr engagierte und umtriebige Label Modern Illusion Records aus dem beschaulichen Ulm in Baden-Württemberg geschafft.
Der Dank der Band geht raus an die Eltern von Chris, die sie im Keller haben proben lassen! Zwei Mal die Woche! Sehr geil. Man scheint also noch recht jung und wild drauf zu sein. In knapp 10 Minuten werden sechs angepisste Songs hingebrettert.
Lohnt! Gönnt euch eins davon oder bandcamp.
Tape ist limitiert auf 50 Stück.

review: BENT BLUE – between your and you’re MC

Die Musik der Band Bent Blue smasht gleich vom ersten Ton.
Zwischen Fugazi, Sick of it all, allem, was dir an Emo-Hardcorebands gefällt, ein wenig Noise, kurzen, knackigen Pogoparts. 90s Hardcore mit richtig coolen Gitarrenparts, cachy will auf keinen Fall gesagt haben. Dafür sind dann doch zu viele Deadnotes auf der Klampfe.
Was mich, wie ihr merkt, zu einem Fan macht, ist der oldschool Basssound, und den so cool Lo-Fi gehaltenen Sound der Band. Kein Song sprengt die drei Minuten Marke, eher drunter. Das Vergnügen ist also ziemlich rough und kurz.
Der Sänger krawehlt auch zwischen Fugazi und all den Hardcorebands, die ich in den 90ern in meinem AZ gesehen und gehört habe. DC Sound, kann man sagen.
Fuck! Ist das cool. Southern California Hardcore nennen sie
Textlich, dem Tape beiliegend ist ein schön aufgemachtes, gefaltetes Blatt mit einer „Collection of thoughts and ideas“.
Die Ansagen sind ziemlich klar, in „they ask why“ geht es um den Schusswaffen(mis)gebrauch, „between your and you’re“ behandelt Obdachlosigkeit. Anspieltipp ist für mich „influence me“.
Und da fällt mir auch noch ein, dass ich die Band im Interview gelesen hatte, aber gar nicht in die Musik reingehört habe. Das konnte ich dank der Kassette nun nachholen! Ich musste kurz mal durch meine (An)Sammlung des letzten Jahres schauen, denn es sind unfassbar viele tolle Zines rausgekommen. Dazu gehört also auch das Dear You Fanzine, der schon vor dem Frühjahr den richtigen Riecher mit Bent Blue hatte!

Erschienen ist das Tape nun auch in Deutschland via dem neuen Label Modern Illusion Records aus Ulm. Sie haben innerhalb kürzester Zeit drei richtig klasse Releases rausgehauen. Hier erstmal das übergroßartige Bent Blue Tape.
Ich darf mich hoffentlich bald auf eine LP freuen!

fanzine: SPIRAL #1

Ab und an stolpere ich per Zufall über ein Zine im Äther. So geschehen auch beim SPIRAL #1.
Ein Hardcore Zine aus Münster, im Sommer 2020 in weißes Papier gehackt, statt Konzerte zu veranstalten. Bisher hatte Macher Claudius den Fanzines dadurch weniger Beachtung geschenkt. Nun ist es die Möglichkeit, News aus dem Mikrokosmos Hardcore zuteilen.
Er hat sich in dieser Ausgabe um Interviews mit den Bands Recognize, die Straight Edge Hardcore machen. Mit einer Frau an den Vocals. Sehr cool! „fuck your boys club“
90s influenced Hardcore. Demo.

Kurze, knackige Fragen mit sehr ausführlichen Antworten.
Weitere Interviews mit Animal Club, die bereits eine LP produziert haben. Kommen mit schnellem Hardcore aus Ghent in Belgien.

Wild Animals sind eine Emo-Punkband aus Madrid. Haben eine 10inch raus.
Gutter Knife, eine HardcorePunkband aus Brighton in England beantwortet ein paar Fragen. Sie machen schnellen, rohen, würde sagen 80s Hardcore.

Mal keine Musik ist das Interview mit dem Fotografin @fortheoutcastdiy (instagram). Witzig: da ist ein Bild von einem Konzert der Band Rapture in Rastatt 2017 dabei. Das sollte ich gesehen haben, haha! Und Slon (aus Trier) habe ich gefunden. Sie waren 2019 im Artcanrobert.
Jedenfalls: schönes A4 s/w Heft geworden. 36 Seiten Hardcore / Vegan. Es gab noch einen feinen Tapesampler dazu von Worlds Apart Records. Dort gibt bspw auch das Zine zu bestellen. Alle Einnahmen aus dem Sampler bekommen Sea-Watch. Yeah.

Ich sollte mich wohl mal dran machen, eine Liste mit allen Fanzines, die grad Print machen zusammenszustellen. Oder sitzt da zufälligerweise schon jemand dran 😉

fanzine: DEAR YOU #3 (bad zine, everyones fault)

Dear You Fanzine, Nummer 3

Durch zufall entdeckte ich in einer meiner Lieblingsgruppen bei FB „The 90s SCREAMO/HC/EMO/INDIE-Rock Friends“ einen Post von Fanzinemacher Mark. Vorliegen habe ich habe Nr.32 von 50. Einzigen Wehrmutstropfen nehme ich vorneweg: der Macher ist zwischen in Spanien ansäßig, daher nicht ganz billig das Ganze, 5 € fürs farbige Zine plus Porto. Aber:

Ich bin sehr froh dieses außergewöhnliche Fanzine bekommen zu haben. Als Projekt schon mit einer Gruppe Freunden 2005 gegründet und rausgebracht. Dann kam eine Nr. 2, die er wohl schon fast alleine gemacht hat, nicht als Print sondern nur als pdf und zwar 2008.

Ganze 12 Jahre später, inzwischen ist er fast 50 – und ich mag da direkt seine Ehrlichkeit, denn ich verrate nicht, ob ich älter bin als 28, haha – hat er sich an die Ausgabe 3 gesetzt. Respekt!

Ihm ging es darum einfach mal wieder über unbekannte Bands und die  gute Musik die sie machen, zu berichten. Natürlich ist das Heft, welches im Juli erschien, auch ein Produkt des Corona-Lockdowns. Zeit zu schreiben und eine wirklich ansprechende Grafik zu gestelten! Es gibt sehr gut lesbare Interviews mit den Bands Fiddle Head (Hardcore / Boston), Glean SD (emotive HC / San Diego), die Newcomer von Bent Blue (Hardcore / San Diego), dem New Morality Zine, drugchurch und Entropy (heavy shoegaze / indie / grunge). Eine schöne Farbfotosammlung der HC / Emo-Shirts die in seinem Schrank sind. Ich hatte da ja auch schon mal über das Buch „life.love.shirts.“ berichtet, welches die unterschiedlichen Shirtdesigns der Bands abbildet.

Jedenfalls: ein Plakat des Covers ist dabei und einige Augenkrebsmachende Aufkleber. Wo man das Heft bekommt? Hm. Evtl druckt Mark noch welche nach. Ich sag bescheid!

OCEANSIDES – spindrift CD (EP)

Hier darf ich mal wieder eine in Rastatt verortete Punkband mit ein paar Zeilen belohnen!

OCEANSIDES, ein Projekt aus dem Murgtal, welches sich in den Nordschwarzwald schlängelt, der Einfachheit halber sagt man: aus Karlsruhe. Ich finde es aber bemerkenswert, das vorneweg, daß es eben auch sehr professionelle und gut gemachte Musik gibt, die eben nicht aus größeren Städten oder musikalischen Schmelztiegeln kommt.

Damit bin ich also schon mal das erste Kompliment losgeworden! Die fünf Songs der vier Herren knallen ohne Ende! Ein teilweise wahnwitziger Ritt durch Emo, ein bisschen Indie, Hardcore und Melodic-Punk. Klar, man darf sich erstmal an das Songwriting gewöhnen, denn die einzelnen Parts reihen sich nicht wie Perlen auf eine Schnur. Manch kurzer Umweg wird mal gegangen, manch Überraschung wartet nach dem nächsten Break. Leicht Melancholisch aber immer mit viel Freude in den Backen. Einziges Manko, zwischen all den selbstgeschriebenen, selbstproduzierten und in Eigenregie veröffentlichten Songs: die Texte kann ich nicht sooo gut verstehen.

Genug gelobhudelt. Schaut mal rein auf der Seite (link oben) und hörts euch an bei bandcamp.