LP: neckarions – waterfront

Kurzreview von der Neckarions Scheibe „waterfront“.
In der nächsten Printausgabe wirds einen Bericht zum Releasekonzert geben.



Cover ist dystopisch im Comicstyle gehalten, sehr cool. Nicht zu unfreundlich, sozusagen.

Es könnte den Stuttgarter, am Neckar lebend, ja verstören, wenn der plötzlich so aus dem Brackwasser steigt. Und einer Veschwörungstheorie anheim fallen, dass der Neckar an manchen Stellen so verseucht ist, wie der See im Springfield der Simpsons.
Musikalisch hat da eine ordentliche Weiterentwicklung stattgefunden.
14 gute, abwechslungsreiche Songs in einer guten Länge von knapp 2 Minuten und drüber.
Das melodische „i don’t know“ startet den Reigen, „fuck the world“ mehr erzählerisch im Sprechgewand, „devolution“ bringt den Sänger Ivan wieder in seine stimmliche Hochphase. Diese Stilistik wiederholt sich, was alles insgesamt zu einer abgerundeten Platte führt.
Es ist tatsächlich so, dass mich die Neckarions diesmal komplett überzeugen.
Streetpunk im Mid-Tempo-Bereich, nicht ganz meine Gangart, aber wenn man vom ersten Demo dabei sein darf, wie ich jetzt, dann fällt doch viel auf, was sich ändert. Ein Glück nicht zu viel Oi, Neckarions haben durch ihren Sänger doch ein eher amerikanisches Soundbild.
Und eben dieser Sound, Gitarre, Bass, Drums, alles tight gespielt und auf den Punkt sauber gemischt.
Klasse.

Erschienen via Smith & Miller Records. so knappe 500 Stück Auflage in drei Farben.

LP: powermüsli of death – müsli für die massen

Powermüsli of Death schicken mir ihre neue Platte. „müsli für die massen“
und ich habe es mal wieder geschft, Seite 2 zuerst aufzulegen. Was, glaube ich, keinen Unterschied macht, denn das ganze Konzept geht mir nach zehn Sekunden so dermaßen auf den Zeiger – ach wäre das doch eine CD.
Die Nackenhaare krochen ins angrenzende Shirt und begannen zu jucken. Bei dem dritten Titel habe ich dann doch gedacht, jetzt dreh ich die Platte mal um.
Zweit Chance, erste Seite. Ein Intro begrüßt mich und die „bonzenpunks“.
Es erinnert mich an Molotow Soda oder so, die Ärzte. Bisschen witzig. Wundere mich immer noch, wie diese Platte auf meinem Teller gelandet ist.
Keine Sorge, ich bin sehr dankbar dafür, deswegen hier auch der Review.
Also Punk mit so ner Rock/Metalkante, Singalongs. Super Sound und viel Spielfreude. Die vier Herren sind Jan (Voc), Johann (Drums), Daniel (Git) und Till (Bass) und alle singen. Das bringt Abwechslung in das Powermüsli.
Und doch ist es simpler Deutschpunk mit ner Oi-Kante.
Cover ist in seinem Comicstyle, König der Löwen (der eine Müslischüssel hochhält) und chinesische Folklore, recht ansprechend.
180gramm Vinyl, schwarz oder pink-marbled, mit Textblatt, alles ist sehr aufgeräumt gestaltet.

Erschienen via Abbruch Records.

 

MC: warsaw – another lesson in chaos

Ein Livetape. Mal schauen, wie räudig die Aufnahmen sind.
Die vier Herren bei Warsaw spielen Thrash, Punk, sowas dazwischen. Ich glaube, Crossover ist die eigentlich Bezeichnung, ist aber von Rockbands gecapert worden, hehe.
Da ich Chris kenne, der in dieser Band die Trommelstöcke flitzen lässt, der in Stuttgart in mehreren Bands unterwegs ist; bzw auch überregional, lasse ich mir dieses Tape nicht entgehen.

Für sein Projekt Black Humour habe ich ihn schon hart gelobt, er ist ein fantastischer Drummer.
Warsaw lebt auch von diesem schnellen, präzisen Spiel. Meist können Schlagzeuger einfach diese flotte, dribbelnde Doublebase nicht flitzen lassen, Chris kann. Coool.

Die Songs haben Titel wie „controlled by the state“, „policeterror“ „fuck you very much“ und „holiday in violence“ – to name a few – und weisen schon ganz klar eine Richtung: Apocalypse.
Aber mit einem zwinkernden Auge an der richtigen Stelle. „alice weidel“ ist davon ausgeschlossen.
14 Songs sind das insgesamt. Live wurde das im Juha West im April 2024. Keine Overdubs. Sehr schlicht gehaltenes Coverdesign.
Warsaw, nach kleiner Recherche, die 8136523 Band, die sich so nennt, sollten doch ein wenig bekannter sein, dass macht schon Spaß.
Rein in die halbhohen Turnschuhe und die superengen Jeans und dann gleichzeitig Pogo tanzen und moshen.

 

LP: ben racken – V

Ben Racken bringen „V“ und ich kann ehrlich sein: sie können bei mir nichts mehr falsch machen. Haben sie eh schon nie.
Nur manchmal sind ja Bands anfangs etwas sperrig, man kommt nicht immer gleich „rein“. Findet sich in den Texten, wasimmer.

Und nach vielen Jahren, die wir uns nun kennen, fragen sie mich, ob wir gemeinsam ein Video machen wollen.
Klar. Und ziehe mit Tuba (Git, Voc) und Paule (Drums) zwei Tage durch den Schwarzwald.
Nico wurde in dem Video als Pappaufsteller mitgezogen, mancher fragte sich, ob er noch in der Band sei.
JA!
Und den Rest der Geschichte, darf die Band selbst erzählen. Irgendwie, irgendwo, irgendwann.

„freunde bleiben“ ist der Opener, der es schonmal in sich hat. Kein klassisches Songwriting. Strophe, Melodie, Strophe, Melodie, Ende.
So darf das!

Ben Racken stecken voller Liebe, ein wenig Pathos, Freude, Feuer für das, was sie tun. Sie sind Freunde, wir sind Freunde, und dies kann nur eine Lobhudelei werden.
Der zweite Song ist auch auf dem Bootstour-Livetape „keine zeit darf ewig dauern“
(solang das Album noch nicht digital verfügbar hier mal dieses:)

Der dritte Song „drei engel“ ist so ein typischer Song für die Band. Ein wenig… strenger.. Punkrock, straight, mit einem ganz klaren Rhythmus, der Bass dengelt und Tuba ruft uns seine Lyrics zu!
Bei „helmut“ ist ein wenig Turbostaat-Feeling garantiert, auch das haben Ben Racken schon eine Weile in ihren Songs, der Nordseewind scheint ab und an über die Elbe zu tröhlen. „helmut“ ist ein Lied über das Leben, über den Tod.

Seite zwei beginnt mit „ende der wanderzeit“, ich bin ganz und gar im Universum des Ben gefangen und freue mich über die abwechslungsreichen Songs, denn als nächstes folgt eine Ballade. „muschel“
Auf der „V“ hat sich der Sound ein wenig verändert, die Solo-Gitarren haben einen bestimmten, zuordbaren Sound bekommen, überhaupt ist die zweite Seite etwas ruhiger.
„schilfbreite“ ist die lyrische, wütende Antwort auf „freunde bleiben“, so empfinde ich das jedenfalls.
„die, die noch da sind“ gefällt mir fast ein wenig besser als Liveversion. Aber ihr habt ja Gelegenheit euch beides anzuhören!

Abschluß ist „kinder“, der auf einer der Bootstour 7inches auch schon war. Ein guter Punksong, der das Album schließt, was man dann gleich von Vorne wieder auflegen kann.

Das Artwork ist, so schlicht es vorne aussieht, ein Ort im Madgeburger Umfeld. Ja, so nehme ich die Gegend jedenfalls war. Zwischen all den Orten, die am Ende „-leben“ haben. Wie schön und positiv das ist. Jedesmal, wenn ich ich von Westen nach Sachsen-Anhalt fahre und all die Orte Klein Ammensleben, Dormersleben, Ottersleben, …. ist das nicht schön? Wie kann man dort schlechte Laune haben?
Jedenfalls: Artwork von Thorsten Mosh aka Torsten Freitag.

 

Majorlabel. 99 Stück in blue-marbled, handnummeriert. Schwarzes Vinyl. Texteinleger.
Text von „stufen“ ist von Hermann Hesse. „eisgarten“ und „ende der wanderzeit“ haben André Franke und Tuba gemeinsam geschrieben.

fanzine: damenwahl #1

Eine Nummer eins trudelt hier rein. Damenwahl. Aus Münster / Osnabrück.
Sehr schöner Titel! Und im Vorwort lese ich noch etwas Unsicherheit raus, ob das, so wie es die Macherin präsentiert, auch gut ist.
Ich nehme es vorweg: ja!

Ich mag ihre Erhlichkeit, sie nennt sich „die Dame“ und hat ein paar Mitstreiterinnen.
Es beginnt mit einem echt liebenswerten Artikel über ein älteres Muff Potter Konzert. Schöne Fotos, verblichener Style, was sind die schönsten MCs, 7inches, die Top drei. Es hat alles Platz im Heft und viel Raum. Dadurch ist es auch sehr übersichtlich.

„punk, feminismus und nostalgie“ ist der Untertiel des Hefts.
Stimmt alles.
Zu Zeiten des Interviews mit The Harry Anslingers gibt es die Band schon nicht mehr. Auch eine gute Idee, sie trotzdem auszugraben.
Das Format ist quer. Ist selten geworden, ich hab damit irgendwann aufgehört, weil es einfach auch teuer in der Herstellung ist.
In den Interviews geht es sehr klar um Feminismus, Fragen werden direkt gestellt!

Am Ende bleibt: die letzte halbe Seite ist doppelt drin, da kriegste doch noch mehr „frischen“ Text unter!
Super Heft, ich hatte wirklich Freude beim Lesen. Hier zu haben!

fanzine: romp #52

Vom Romp habe ich ja nun einige Ausgaben bekommen und so soll auch diese nicht unter den Tisch fallen.
Was darin geboten wird ist einfach toll!

Ein Interview ist mit GØLDI einer all-fem-Hardcore Band, die sich nach der letzten Hexe Europas  benannt haben.
Sehr cooles Interview! Holt euch das Heft und lest es auch.

Ein weiteres ist mit Azijn Pisser aus Eindhoven. Klassischer Crust-Hardcore! Sie unterhalten sich über Eindhoven und was dort so los ist auf zwei Seiten.

Das dritte Interview des Hefts ist mit Malevicz, die sich nach dem Zeichner des Black Square benannt haben.

Es gibt Nachrichten aus aller Welt, was wirklich interessant ist, und mich immer wieder erstaunt, wieviel Recherche und Kontakte das bedarf!
Geschichten aus den 80ern sind wirklich witzig!
Die Reviews sind immer wieder erstaunlich, diesmal zieht der Macher die Bicahunas mit „wovon träumst du“ aus dem Schrank, die ich hier noch als eine letzte Platte als Ladenhüter in der Plattenkiste habe. Eine wirklich gute Scheibe! Und live waren die gut. Wirklich! Wer will, soll sich melden!

Wie immer, ein rundrum tolles Heft.

video: ben racken – freunde bleiben

Vom, am 13.09. erscheinenden, nächsten Album „V“ gibt es hier ein wunderbares Video von Ben Racken und dem Song „freunde bleiben“.

Es ist ein weiteres Video, welches ich auch wärmstens empfehle, da ich das mit Lautstarke Filme habe produzieren dürfen.
Von und mit Freunden, für Freunde, und solche, die es noch werden wollen.

Das Titelfoto sind Nico und ich. Unterwegs.

Vorbestellungen fürs Album: majorlabel.

LP: fornhorst – leben ohne scheiss

Aus dem Hamburger Umkreis flattert eine Platte hier rein, die so üppig ausgestattet ist, wie lange keine.
Fornhorst heißt die Band, deren Bandnamen wohl mal wieder dafür spricht, dass man sich als Punkband wirklichen JEDEN Namen geben kann. Egal. Hauptsache man hat einen. Und das ist gut so!

Die Band kommt aus Fornhorst. Sie haben sich nach ihrem Ort benannt. Und ebendort auch aufgenommen.
Und der Sound kann sich hören lassen!
Das ganze Artwork spielt um die Menschheitsgeschichte, denn wir haben ja mal als Affen „angefangen“. Und das erste Stücke ist ein super Einsteiger. In einem drei-minütigen Punkrocksong kann man die Welt nicht verändern, aber man kann zum Nachdenken anregen. „vielen dank für deine angst“ handelt genau davon.
Wie einfach es geworden ist, etwas zu „unter“schreiben, etwas zu abonnieren, kommentieren von Menschen mit supereinfachen Argumenten.
Eine gewisse Fortsetzung findet dieser Song im fünften Track „tommi“. Tommi lebt in Hamburg aufm Kiez mit einem Haufen Leuten, die seiner Meinung sind. Das ist natürlich sehr überschaubar und leicht für ihn. Anders als in Sachsen-Anhalt in der Provinz.

Fornhorst machen druckvollen Deutschpunk mit einem guten Anteil Rockelementen. Ab und an mal ne Solimelodie, jedes Instrument bekommt seinen Platz im Songwriting. Melodische Hooks und eindeutige Lines dazu. Ab und an mal ein Off-Beat. Das ist schon alles sehr Festival-kompatibel.

Fornhorst bezeichnen sich selbst als Kollektiv. Sie hören sich an, als hätten alle Bandmitglieder schon massig Erfahrung, bzw. diese Band sollte schon seit 20 Jahren unterwegs sein. Super professionell. Fotos, Artwork. Die Lyrics strotzen nur vor Aussagen und Intelligenz.
Das Booklet bebildert all das, jeder wird vorgestellt. Sehr knackige Farbwahl, fast schon comic-artig. Das Artwork des Cover vervollständigt sich darin.
Einen QR-Code zur Nachverfolgung einer Playlist, vrmtl Spotify.

100 Stück weißes Vinyl. 400 schwarzes Vinyl. Auch als CD erhältlich.
Vinyl mit Booklet, Plakat, Fornhorst – whoever cares – Interview. SIe haben sich mit Freunden unterhalten, um zu erzählen wer sie sind und was sie machen.
Das ist mal eine klein wenig andere Herangehensweise – gut!

Der Sänger hat kürzlich eine Initiative mitinitiiert held_in_der_provinz gibt es bei Insta  + FB (noch keine Beiträge)

„Held*in der Provinz“ ist ein Projekt, das junge Menschen im ländlichen Raum dabei unterstützt, eigene Veranstaltungen zu organisieren, durchzuführen und vor allem zu verstetigen. Im Vordergrund stehen hier erstmal Konzerte, denkbar sind aber auch alle möglichen anderen Aktionen.

Den Rest erfahrt ihr auf deren Seite.

 

LP: dead years – night thoughts

Boah ey, wie konnte ich übersehen, dass diese Review noch nicht online ist. Jetzt aber schnell.

Dead Years haben ein zweites Album raus, es heißt „night thoughts“.
Ich mag die Band unheimlich. Erwartet also nichts minder als eine Lobhudelei.
Sie starten direkt da, wo sie beim ersten Album endeten. Straight nach vorne, dem sehr eigenständigen Sound, der Hitdichte. Die übereinander-geschachtelten Vocals.
„infinity“ heißt das erste Stück, welches mich sofort abholt!

Zweites Stück „pictures of my death“, nicht nur im Titel düster, donern auch in den Lyrics. Was aber genau Dead Years ausmacht: Düsternis gekontert, bzw ummalt mit Dur-Akkorden.
Midtempo-Songs wechseln sich auch mal mit wirklich druckvollen Punksongs ab – die mir dann doch auch am besten gefallen!
Sie erweitern ihren Sound zum ersten Album noch etwas. Der weibliche Part im Gesang ist noch etwas mehr ausgebaut, was großartig ist.
Einzig fällt mir auf, dass sie Soloparts, die Melodiebögen, um einiges länger sind. Vielleicht kommt es mir auch nur so vor, aber das zündet nicht immer bei mir. Was darin mündet, dass ich fragen muß was dieses Experiment im Titeltrack „night thoughts“ soll. Tatsächlich quietscht das ganz ordentlich in meinen Tinnitus-Ohren.
Ein wirklich fantastischen Stück, wie eigentlich alle auf dieser Platte!

Das Album wirkt sehr düster, der Sound sehr mächtig, Drums und Bass wirklich toll gemischt.

Zehn Songs mit tollen Übergängen, 35 Minuten. Erschienen bei MyRuin.
Zweite Auflage hier zu haben.

 

Konzerte:

07.09.24 Frankfurt @ Kids in the Backyard Fest

13.09.24 Bielefeld @ Extra Blues Bar

15.11.24 Lübeck @ VeB

16.11.24 Kiel @ Fahrradkinokombinat

29.11.24 Hamburch @ Stoerte

22.02.24 Berlin @ Trixxxstar

7inch: die Art vs. Peppone – Bootstour #5

Eine Bootstour 7inch ist hier auch nochmal eingetroffen.
Peppone haben dieses Jahr nocheinmal mit Die Art eine Bootstour auf der Elbe gemacht und nachträglich kann man sich das gute Stück dann doch immernoch besorgen. Auch wenn die Kanäle recht eng fließen, nicht so breit wie die Elbe.
Man bekommt noch ein paar wenige beim MajorLabel, wenn überhaupt.

Die beiden Bands hatten schon mal eine Bootstour und das ist auch der Track, der einzige, den ich digital gefunden habe:

 

Es scheint beiden Bands so gut gefallen zu haben, dass sie diese Fahrt nocheinmal gemeinsam gemacht haben.
Auf dieser 7inch ist diesmal kein Boot mehr drauf, sondern nur noch die einsame See und auf der Backside ein Leuchtturm.
Die Art spielen einen (vermutlich) recht typischen Song für Die Art. Mich erinnert es sofort an Fliehende Stürme, wobei Die Art eingängiger im Sound sind. Es klingt nach Abschied. Eine verblassende Erinnerung, eine verschwindende Zeit. Wobei das Leben viel zu schön ist, um daran vorbeizugehen.

Peppone spielen das Lied „mond“, welches ein Coversong ist von Aktion Steinreich aus dem Jahr 2003. Wobei es einen Aufkleber in der Hülle gibt, auf der darauf hingewiesen wird, dass die Komposition von Astrid Adlung, und nicht von Aktion Steinreich.
Hier mal das Original

Man merkt sofort, dass dieses Lied prima zu Peppone passt, bzw. wo Peppone die Inspiration für ihren Stil her haben?
Der Text ist sehr gut nachvollziehbar. Es geht darum, was  einem so durch den Kopf geht, wenn man wach liegt.
Jens wird stimmlich von Anke begleitet. Das passt unheimlich gut.
Ihr werdet ganz sicher auf dem neuen Album mehr davon erleben.

Langsam aber sicher, kann ich mir die ganzen 7inches auf ein Tape ziehen, ich freue mich schon auf die nächste Fahrt. Das ist schon sehr besonders und ich mag es gern.
Wenn ihr die Gelegenheit habt: geht mal dahin!