LP: syndrome 81 – chant les ruines live

Kurz & knackig:
Syndrome 81 live kann ich mir natürlich als Fanboy nicht entgehen lassen.
Scheibe kommt via KickRock, einem französischen Label.
Die erste Auflage war sofort vergriffen.
Artwork cool, Aufnahme super, knackige zehn Songs, die aus der letzten Platte und den Singles einen schönen Überblick geben. Die meisten Songs dann doch auch einen Tacken schneller gespielt. Kein Bootleg, sondern ein offizieler Release.

Bemerkenswert finde ich, wie sehr die Hardcore-Szene die Band annimmt, obwohl sie mit ihrem Sound schon ein ganzes Stück „daneben“ liegen.
Mehr Punk, mehr NewWave.
Set ist gut zusammengestellt. Die Hits, wie „vivre et mourir“ und dem großartigen „dans le rues la nuit“ am Anfang, zum Schluß vom Pogokracher „violence sociale“ rausgeschmissen.

LP: streckmittel – typ 1312

Streckmittel ausm Pott.
Das Demo war räudig, irgendwie, und doch durchweg sympathisch.
Nun endlich der Review zu einer LP, die ich mir vor Monaten bei Spastic Fantastic besorgt habe, auch die Herausgeber, dieses musikalischen Kleinods.
100 Stück in weißem Vinyl, eine ist meine.
Es macht mega Spaß dieser Band zuzuhören! Die Texte sind total gut, wirkt rumpelig. Es ist einfach mal wieder geil eine Band zu finden, die hingeht und ihre Wut rausprügelt. Und zwar so, wie man das macht, mit dem ganzen Können seines geliebten Unvermögens.

Drei Akkorde: check.
Klare Texte: check.
Lyricsheet zum Mitsingen: check.

Streckmittel spielen Deutschpunk in Anlehnung an alle Bands, die einstmals das „hardcore-gütesiegel“ bekommen haben.
Die Bandhymne „streckmittel“

„alles was du eh schon denkst hörst du dir gern selber an – alleswas du eh schon denkst liest du dir gern selber durch“

ist mal einfach schon ne klare Ansage.
„ich kam, ich sah, ich kaufte“
Die Düsseldorfremineszenz darf nicht fehlen, denn mit „moderne petzen“ hören sie sich an wie ZK. Am meisten erinnert es mich aber an Joey (hier auch ab und an Gastschreiber), der auch irre gerne derart Punk raushaut (Beispiel).
Und mit der Läuflänge der Platte hat man immer mehr das Gefühl, dass die Band Streckmittel sich warm gespielt hat; oder mein Gehör hat sich einfach dran gewöhnt.
Vier der fünf Songs von der „demonstration“(s) CD sind neu eingespielt und mit auf der Platte.
Das klingt schon sehr viel geiler!

Streckmittel sind Stephan am Mikro, Lara am Bass, Christoph Drums und Rapha an der Klampfe.

7inch: hell & back – lathé-club #4

Hell & Back auf dem Weg zum neuen Album eine Abo-Aktion, die ich schon zwei Mal besprochen habe. Nummer 1, Nummer 2 (da hatte ich wohl keine Zeit…), und Nummer 3.
Jetzt also der Abschluß.

Diese Serie, selbstproduziert, komplett (von Aufnahme bis Vertrieb!) ist einfach megagut gewesen.
Auch machen sie immer noch das Hellfest in Stuttgart Juha West (dieses Jahr am 14.09. – leider bin ich diesmal selbst auf der Straße.

Das Coverartwork ist von Mara Piccione. So ganz kapiert, wie ich mir dei zusammenbauen soll, habe ich noch nicht, vielleicht hat ja eine von euch eine Idee!
Die müssen doch passen, oder? Wie so’n Puzzle.
Zweiter Song, nach dem „space jam“ ist „waiting for the bleeding“ als Coversong von den Cro(w)s. Mehr finde ich dazu allerdings nicht….

Hier ein Liveclip von „space jam“, einer der beiden Songs auf der aktuellen Lathé Cut.

7inch: die siffer vs. sick of society – split

Die Siffer und Sick of Society teilen sich eine 7inch. Beide Bands keine Unbekannten in der schwäbischen Szene und sicher auch etwas darüber hinaus.
Die Split 7inch der beiden Bands nennt sich „schafe im wolfspelz“- Auf Seite D sind Die siffer und auf Seite S sind Sick of society.
In meinen Ohren ist das Funpunk in den 2000er. Hochmelodisch, bisschen SKA (!!!), sprich ein Off-Beat; wobei der zweite Songs „ein verwaschenes herz (eine hymne)“ genau das ist: eine Hymne. Man kann alles hervorragend mitsingen, feiern und fröhlich sein. Ein Coversong von B-Ware.
Ironisch ernst gemeint. Allerdings ist das Tempo des ersten Song eher Speed-Metal, grins.
Gut gespielt & aufgenommen, auf dem Foto der Bands kann man sehr gut sehen, dass die Herren schon ein gutes Alter haben und hier nach Herzenslust ihre Lieblingsgenre durch den Gitarrenwolf drehen.
Holzi, der bei die Siffer mitsingt (bei der Hymne), hatte mir auf dem Kuballa-Releasekonzert in Ludwigsburg schon das Cover gezeigt gehabt, da er dieses erstellt hat. Und ich war gleich hin & weg. Das ist schon richtig gut! Kompliment.
Der dritte Song ist eine Kombi aus den Toten Hosen und Feine Sahne Fischfilet. Nur die Double-Base, die gibt es bei den genannten Bands nicht, dafür bei Die Siffer.

Sick Of Society. haben zwei Tracks auf der Single. Diese erscheint bei Sick of Society zum 30-jährigen Jubiläum. Gratulation an dieser Stelle!
Als ich mir die Songs durchhöre sehe ich, dass die beiden Bands sich gegenseitig covern und der zweite Song „licht am horizont“ von Die Siffer ist.
Insgesamt ist das eine klare Ansage gegen Schafe im Wolfspelz, alle Menschen die denken, dass sie auf dem „richtigen“ Weg sind, dabei aber einen Haufen Scheiße hinter sich herziehen, den dann andere auslöffeln dürfen.
Auch diese Seite sehr gut gespielt und aufgenommen und so weiter.
Es gibt das ü-ber-haupt nichts auszusetzen. Ihr könnt da bedenkenlos zugreifen.

Erschienen bei Wiewalditonträger.

Digital bei Deezer und anderen Plattformen, nur nicht bei bandcamp.

 

video: peppone – der weg zurück & du kannst mich morgen

Peppone bringen, nach ein zwei Singles (Bootstouren auf der Elbe), nach nun 4 Jahren ihr neues Album „genug gesehen“ via MajorLabel raus.
Und zwar am 13.09! Gatefoldcover, einfach dem Link des Labels folgen.

Zwei schöne Videoauskopplungen gibt es schon, diese möchte ich euch nicht vorenthalten.

zuerst „der weg zurück“ – ein sehr trauriges Video zu einem nachdenklichen Track.

als zweites Video dann „du kannst mich morgen“
Anke singt diesen Song in der Hauptsache. Der Refrain dann im Duett mit Jens.
Ein so dermaßen herzlicher Song, mir kommen die Tränen. (keine Ironie!)

Konzerte!

20.09.2024 – Etingen / Mariannenhof + Vandalen aus Liebe
21.09.2024 – Bützer (Havelland) / Haus „Saal und Bühne“ Hof & Bühne + VON HÖLLE
18.10.2024 – Magdeburg / Feuerwache + Grüner Star + Ben Racken (Record Release Party)
19.10.2024 – tba + Grüner Star + Ben Racken
26.10.2024 – Frankfurt / Ex𝘡ess
06.12.2024 – Köln / Sonic Ballroom + Detlef Cologne + Incoming Leergut

LP: shutcombo – streitgeist

Ein erster Schritt ist getan: ich habe in die Shutcombo reingehört! Yey.
Kann mir jemand, rein psychologisch, erklären wieso manche Platten einfach nicht auf den Teller hüpfen wollen?
Triggert irgendetwas wie der Name der Band, das Artwork oder womöglich das Label, das Paket, in dem die Scheibe steckte?

Jedenfalls: Shutcombo gibt es nun 25 Jahre. Und mit „streitgeist“ bringen sie ihr viertes Full-Length-Album an den Start.
Sie selbst sagen, dass sie nach all diesen Jahren nicht Richtung Kunsthochschule, Stadion-Rock oder Latte-Macchiato-Cafe abgebogen sind, sondern die SHUTCOMBO-Karre immer noch im Dreck vom OBI-Parkplatz steckt. Klar ist, hier kauft man Gartenzubehör, keine Musikinstrumente.

Da bin ich ja mal auf die Mucke gespannt, denn die letzten 25 Jahre kam ich auch ganz gut mit meinem eigenen Gartengeklapper klar.
Mir geht sofort die Stimme rein, super, wirkt nicht gewollt, hat echt Power! Die allermeisten Songs bleiben unter zweieinhalb Minuten, das geht echt gut rein und macht die Platte mit zehn Songs zu einem kurzweiligen Vergnügen!

Es gibt eine Menge Chöre auf den Songs, ohne dabei aber in Shalala abzugleiten. Aber ich rätsel noch, woher ich den Sound kenne. Irgendwas klingelt da, ganz weit entfernt, in meinem walnußgroßen Hirn.
Sie überraschen mich damit, dass der Song „Fast allein“ von Jens Rachut gesungen wird. Das die Kombi bei dem Sound mit diesem Sänger funktioniert… ich war gespannt und habe mich, tatsächlich, nur so halb überzeugen lassen. Jens ist schon speziell und Shutcombo machen da so gar nicht den Sound, mit dem sich Jens sonst so umgibt.

Egal, was wirklich cool ist, dass sie trotz des eingängigen Sounds nicht in einem Tempo bleiben sondern recht gut variieren. Die Songreihenfolge da wirklich gut gewählt! Die schnelleren Songs, wie auch alle andern, sehr gut gespielt, die etwas ruhigeren gefallen mir hier tatsächlich etwas mehr.
Textlich, thematisch, geht es bspw vom Song „Reha“, in dem es über Bekannte / Freunde geht, die aus dem Blickfeld verschwunden sind, oder vielleicht auch schon ganz von uns gegangen, über Szenegedanken (sind wir nicht eigentlich alle gegen Nazis, wieso diskutieren wir ständig über Punk?) zu Beziehungen, die man über Jahrzehnte führt.

Shutcombo sind fünf Männer Horscht (Gesang), Christian (Gitarre & Gesang), Schagge (Gitarre), Wolle (Bass & Gesang) und Patti (Schlagzeug).
Das Artwork ist spannend gestaltet von Pit. Leider nicht mehr Info, denn ich finde das eigentlich ein wenig kindlich, dieses comichafte, dafür aber wieder auch total gut! Eventuell ist der rosa Farbton, der mich abgeschreckt hat (und ihr werdet jetzt sagen: nein, dass ist der under Fabrton, mehr türkis, wasweißich. Ich kann euch nicht sagen, ob es eine kindliche Verweigerungshaltung Farben gegenüber ist, die sich in einer Rot/Grün-Schwäche manifestiert hat, oder einfach nur letzteres.) die Platte auszupacken und aufzulegen!

Verdammt gut hörbare Songs. Fazit: die Band kloppt auf echten Instrumenten rum und geht nur in der Freizeit auf den Obi-Parkplatz.
„Streitgeist“ erscheint beim Majorlabel als 180g Vinyl im Gatefold-Cover mit Download-Code. 400er Auflage in schwarzem & 99 Specials in türkisem Vinyl.

 

LP: cirque de la merde – favourite season

Cirque de la Merde, Band aus Innsbruck in Österreich, gesehen in Basel in der Schweiz.
Witzigerweise fiel mir der Gig erst in den Kalender, als mir der Schlagzeuger schon die Platte eingepackt hatte und hier im Briefkasten lag.  (Bericht zum Konzert in der aktuellen Provinzpostille #11)
Erstmal also netter Kontakt mit netten Menschen, die ich nicht kenne, per Mail, und dann auf ein Konzert zu gehen.

Natürlich hatte ich die Platte, da ich echt viel unterwegs war, nicht geschafft zu hören und ich konnte mich beim Konzert von ihren Songs überzeugen lassen. Und die sind echt gut! Sehr abwechslungsreich in den Tempi und tortzdem kurz & knackig.
Guter Sound. DIY!
Erster Track „spuck“ ist so ein richtig schöner Hardcore-Track, mit geradezu klassischem Mitgröhl-Refrain „spuck!spuck!spuck!“ Cool. Ein guter Opener.
„frog is boiled“ is bemerkenswerk englisch mit einem super Ende!
Es folgt „arlecchina“ mit einer New-Wave-Gitarre als Vorspiel, ich mag diesen Effekt eigentlich nicht so gerne, wenn er so stark eingesetzt wird, was Cirque de la Merde aber im weiteren Verlauf draus machen ist schon sehr geil. Sie arbeiten total gegen Hörgewohnheiten. Es folgt ein geradeaus Ufta-Part.

Zusammengehalten wird das nach vorne preschende Spiel der Band durch den Drummer Michi.

Der erste Song auf Seite B ist „menschenbild der scheiße“, auch ein sehr cooler Track. So wie ich es mag, leichte Melancholie weht durch die Gitarre. Die Reibeisenstimme der Sängerin pusht und rotzt.
„creeping jenny“ ist der Song, den ich aufgenommen habe:

Innerhalb von Sekunden „zerstören“ Cirque de la Merde ihr eigenes Songwriting und prügeln den Song in himmlische Sphären! Sie bleiben schon im Hardcore-Fahrwasser und erfinden da nichts neu, doch wie sie ein „post-“ vor Hardcore und Punk setzen ist schon echt verdammt gut.
Mäandernd zwischen europäischem, englischem und amerikanischen Hardcore. Gesungen in deutsch, englisch und russisch (? – die kyrillischen Buchstaben lassen mich so vermuten, ich habe keine Ahnung)

Die 10 knackigen Tracks wurden rausgebracht von Keep it a Secret, Kink Records, No World Records.

LP: shell-shocked – destroy the masters

Die Band Shell-Shocked war mir bis jetzt gänzlich unbekannt. Klar, ich bewege mich auch nicht so im Street-Punk, Oi-Zirkus.
„destroy the masters“ heißt das Album dieser Band aus Berlin.
Zuerst habe ich mich etwas an den Sound gewöhnen müssen. Hört sich ein wenig an, wie der Sound von The Exploited ausn 90ern. Das war gar nicht so schlecht, damals. Kann aber auch gut sein, dass ich damit nicht gerade ins Schwarze treffe bei Shell-Shocked!
Die Band spielt gut zusammen und der Sound ist passend gemischt. Leicht metallisch angehaucht. Textlich ist das recht angepisst und wirkt recht dystopisch. Die deutschen Texte gefallen mir besser als die englischen. „jetzt + hier“ und „kaufen, räumen, sanieren“ sind super!
Die Richtung ist klar, antifaschistisch, antikapitalistisch. Es geht ganz klar gegen die Gesellschaft, die alles auffrisst!

Das Cover ziert dann auch treffenderweiseden explodierenden Erdball.

Abbruch Records.

 

LP: Detlef – human resources

Detlef. – schon lange empfohlen von Tuba (Ben Racken), dann die Band vor zwei Jahren auf dem Gutensglück Festival gesehen. Das hat mich schon begeistert. Gutes Trio mit Spielfreude und Spaß. Ein bisschen zu lang, das Set. Aber was will man machen als Headliner.
Die Ärzte des kleinen Mannes aus Köln, die Hardcore-Punker, die Hammerhead sein könnten, Detlef aber sind. Wie soll ich diese Band beschreiben.
Witzig, zynisch, mal ironisch, abwechslungsreich und doch immer im selben Fahrwasser. Seit nunmehr drei Alben, dieses ist das dritte!

Der Oberbringersatz dieser Platte ist (und das weiß ich schon, bevor ich sie ganz gehört habe)

aber das es dich mal gab
steht nur auf deinem grab

Ich mag die lakonisch, witzige Art von Detlef, dem Gitarristen. Detlef, Bass und Detlef, Drums, singen jeweils auch ein paar Songs. Immerhin brettern sie auch 19 davon auf dieses Album.
Die Texte handeln so im Groben und Ganzen von Loser, die einfach ihr Leben verschwenden. Weil sie so nen normalen Beruf haben, Sandaletten und ne Multifunktionsjacke.
Was mir sehr auffällt, dass Detlef. schon ihre sehr eigene Herangehensweise haben, erfinden das Rad des Punk aber beileibe nicht neu.
An manchen stellen erinnert es mich von der Grundstimmung her an Helmut Cool oder Moltow Soda. Ich hab, ehrlich gesagt, keine Ahnung, mit was ich Detlef. vergleichen soll.

Human Recources wirkt nicht nur lustig, es ist auch kritisch. Im Grunde sind alle Texte kritisch und die Band „hebt“ sich dann selbst wieder raus indem sie einen Song singt wie „manchmal hasse ich mich selbst für meine ganze empathie“ – klingt irgendwie nach Tocotronic, so vom Titel her, isses aber nicht!
Eher so ein Schlag ins Gesicht, mit einem dreckigen Lachen hinterher; ohne dabei eine Mine zu verziehen.
Sie nennen es gutgelaunten Hass. Und exakt das isses.
Selbstbeschreibungen sind doch manchmal ganz treffend.

Bakraufarfita Records.

KEIN BC-Link. Find ich doof.

LP: mainström – eleven

Was soll ich schreiben über Mainström?

ich mag die Musik, wie sie das ales selbst gemacht haben und dann mit mir (Krachige Platten) und Bernd von 30 Kilo Fieber Records released.
Was soll ich lobhudeln? Ich würde es nicht veröffentlichen, wenn es nicht to-tal gut wäre!
Nein, wenn ich es nicht als to-tal gut empfinden würde.
Melodischer Punkrock aus Ludwigsburg!

Das schreiben die andern darüber

away from life
Die Songs selber gehen straight nach vorne, kommen ohne große Schnörkel und Umwege aus und haben so eine enorme Eingängigkeit.
Passend dazu verleiht die Stimme von Frontfrau Angie den Songs noch einmal ein zusätzliches Alleinstellungsmerkmal. Das macht einfach nur Spaß und wird auch beim zweiten und dritten Durchhören nicht langweilig. Genau im Gegenteil, erst dann fallen die vielen kleinen Highlights auf und man merkt, wie viel Zeit in die Songs gesteckt wurde.

underdog fanzine
Mit ihrem selbst ernannten „Strömcore“ bringen sie frischen Wind in die Punkrock-Szene und erinnern gleichzeitig an die Energie und Unberechenbarkeit der 90er Skatepunk-Szene. Es klingt definitiv nach einer Band, die man live erleben muss, um die volle Wirkung ihrer Musik zu spüren. Die Gesangslinien in „Petrified“ sind sehr anspruchsvoll, die Angie souverän meistert und auch sonst kontrastiert sie die hard-hitting riffs und catchy Melodien mit ihrer kraftvollen und ihrer charismatischen Stimme.

mangowave-magazine
Due to the heavy and fast songs, Eleven is highly activating and empowering. Nevertheless, Mainström are not here to spread the word of deconstruction and demolotion. Instead, Eleven is a collection of messages for the people to open their hearts and minds for each other. In a world where negativity is spreading all around, Mainström are reaching their hands out, inviting people to join in, and to choose love not fear.

Gebt Mainström eine Chance, hört mal rein, und bestellt die LP gerne via Bandcamp oder Mail. 15€ plus Porto