LP: G31 – die insel der versunkenen arschlöcher

G31 aus Hamburg haben Humor. Weder leben Arschlöcher auf einer Insel (oder nur), noch ist sie versunken; weder die Insel mit oder ohne die Arschlöcher, denn sie leben mitten unter uns.
G31 fragen mich nett an, bei Deutschpunk sollte man nie Nein sagen und so liegt sie nun auf dem Plattenteller, der erste Longplayer!
110% Punkrock das Cover. Schwarz/weiß, skizzenhaft, erinnert ein wenig an die Dead Kennedys Platte „Bedtime for Democracy“. Im Klappcover sind Zeitungsmeldungen über die Band, eindeutig Fake-News, ganz klar, das sieht mein inzwischen geschultes Auge sofort.
Als ich die Platte auflegen stelle ich überhaupt mal fest, dass die Band eine Sängerin hat – und Mitra klingt nicht unähnlich dem, was Marion bei Krause Glucke Weltverschwörung macht – und das ist super! G31 können also fast nichts mehr falsch machen.
Zweiter Song „wir dienen nicht“ ist ein echter Deutschpunk Kracher. Im Promo-Sheet schmeißt die Band ein paar Namen in den Ring, ja Scattergun, Antikörper oder Razzia sollten ein Begriff sein. Und von Antikörper haben sie auch den Gitarristen entliehen; jedenfalls, sie machen Deutschpunk in G31-Art.
Es hat jede Menge 80er Jahre Charme, wird nie total Pogo-tauglich, bleibt also im Midtempo-Bereich, aber abwechslungsreich!
Ein paar Worte zu den Lyrics der elf Songs. „Grüner Jäger“ ist wohl die Ballade der Band und der Text ist so herrlich verranzt! Man muss auch im AJZ nun ein Feuerzeug rausholen und mitsingen, ich hab mich auch hier sofort verliebt!
Ich finde in zwei Songs neue Worte, die ich noch nicht kenne – und das bei einer Punkband! „chao ab ordo“ (heißt eigentlich so: ordo ab chao), der Song heißt „Revolution spielen“ und stoße bei der Kurzrecherche auf die Freimaurer. „who controls the past, controls the future, who controls the present, controls the past“ von George Orwell. Ich denke, ich hab das schon vor Jahrzehnten bei Rage Against The Machine wahrgenommen. Eventuell möchten G31 uns irgendwann aufklären, wieso sie diesen Lateinischen Begriff umdrehen.
Dysotopie ist was? (in den Kommentaren ist Platz 😉 )
Die Scheibe entdet mit einem Zitat eine AfD-ioten mit diesem „Vogelschiß“, der Song heißt „zu schön für dich“.
G31 haben ein leicht ausuferndes Songwriting, man kann jetzt nicht sagen, dass das alles kurze Punksmasher wären. Funktioniert richtig gut!
Erschienen ist die LP bei Sterbt Alle Records. Guter Sound.

Hier ein Livevideo zum Nachtisch:

LP: dead years – dead years

Eine melodisch melancholischer Mischung aus Punkrock und ner ordentlichen Portion Garage-Rock auf Vinyl. Supercool ist der abwechselnde Frau/Mann-Gesang. Die Top-Chöre unterschreiben dann noch jede einzelne Zeile. In guten Momenten erinnern mich Dead Years an die leider verblichenen Schweizer von Deadverse; klar, es gibt Unterschiede!
Es ist nur eine Erinnerung, aber ich erinnere mich gerne an der Deadverse! Das Trio hat auf jeden Fall auf dem Foto im in Inlay das richtige T-Shirt an: Wipers! Jedenfalls machen sie mit den 11 Songs die sich auf ihrem selbstbetitelten Debut befinden überhaupt nichts falsch. My Ruin und Dirt Cult Records haben das in Coop raus. Mal wieder schon ne Weile.
Ist halt doch auch mal so, dass eine Platte bei mir Dauerrotation laufen kann, ich darüber dann nachdenke, denn ich habe die Platte bestellt, ob ich was schreiben soll, nun also der Entschluß: ja.

Dead Years haben halt diesen hart nach vorne gespielten Bass und Drums. Die Gitarren klirren nicht ganz so, wie bei den erwähnten Schweizern. Dafür klare, lange Melodiebögen auf der Gitarre. Außergewöhnliches Songwriting, es wird gemacht, was gut ist. Drei von vier Songs des Demos aus 2019 haben es auf die Platte geschafft, das heißt doch irgendwas, oder? Zwinker!
Bei „creation in decay“ wagen sie sich an 5 1/2 Minuten! Sie spielen es sicher live und werden immer leiser, um dann nochmal Gas zu geben!
Absoluter Wahnsinn und Anspieltipp ist „breath of clarity“.
Band ist/war gerade auf Tour. Mehr Frankreich, aber Leute, die kommen sicher nochmal, wenn das nicht steil geht, dann weiß ich auch nicht.

LP: bruecken – innere unruhen

Da bekomme ich mal mit, das Bruecken frühzeitig ankündigen, dass sie ihr zweites Album veröffentlichen, ich bestelle das Vinyl VOR, es soll dann im Mai erscheinen, und nun isses Oktober. Asche auf mein Haupt.
Aber Musik ist ja nicht vergänglich, das Vinyl vermutlich aber inzwischen ausverkauft.

Die Post-Rock Band, ich würde eher sagen: Post-Hardcore, haben also ein weiteres Album raus und bleiben sich stilistisch recht treu.
„innere Unruhen“ weist nicht nur in eine Richtung, dass das instrumentale Musik ist, sondern auch mäandert zwischen sphärischem Post-Rock und hartem Post-Hardcore. Geschichten erzählen ohne Worte. Ringen um die nächste Stufe in einem Song. Für mich ist das ne ganz besondere Art Musik zu machen, diese musikalischen Bilder, diese Gefühlsreise durch Riffs und Beats, wenn die ankommen ist das einfach totale Gänsehaut. Bei Bruecken fuktiniert es!

In schönem orange ist die Platte bei mir angekommen, wie das Licht, das auf dem Cover durch das Fenster scheint. Stilvoll schlicht.
Auf jeder Seite drei Songs, da ich nicht DER Hörer dieser Musik bin, sondern einfach ab und an mal über eine Band stolpere und komplett hängen bleibe, Bruecken haben es geschafft! Super eingespielt, tolle Ideen und Brücken zwischen einzelnen Songteilen, einwandfrei aufgenommen (Sunsetter Recordingstudio), ein ganz wundervoller Release!

Musik via Bandcamp, dort gibt es auch die limitierte orangene.

Erschienen bei Moment of Collapse (und es gibt wohl noch ein paar der Kleinstauflage, greift zu!)

MC: avoc – hassis, flows und schlappen

Boah. Wo hab ich das denn vergraben. Ich hatte es, glaube ich, mal bestellt, Beifang, wie ich neulich hier schon mal erwähnte. In diesem Fall Avoc, bestehend aus imPur und Avoc.
Oder ich habs getauscht. Jedenfalls:
deutscher Rap, links, oldschool Beats und n büschn Gepöbel.
Klar, da gibt es in eurer Welt, wenn ihr denn in dieser Bubble irgendwas gut findet wie Waving the Guns oder Antilopen Gang, sicherlich total tolle Sachen, nur, Avoc hatte mich irgendwie vom Hocker gezogen, weil er doch anders ist. Und vor allem: volle Kanne Underground.
Meine Ohren sagen, auch nach vier Jahren: top!
Und Out Of Vogue hat wohl noch ein paar Tapes. Lasst das mal nicht verkommen, das gute Zeuch!

7inch: fast as a shark (Short Songs For Smart Middle Agers )

Beifang, nennt der Vinylprofi das. Man bestellt sich eine Platte oder tingelt über den Flohmarkt und nimmt etwas mit, was einen neugierig gemacht hat, meist nur mit einer Ahnung, was da musikalisch drauf sein könnte.
Bei der „fast as shark“ Compilation geht es mir nicht ganz so, einige Bands sind mir herzlich bekannt: Snackwolf, Hell And Back, Bike Age, Planet Watson, Shellycoat, Worst Advice, I’m In Danger!, The Plastic Smile, The High Times, Arterials geben sich die Klinke in die Hand mit sehr kurzen, knackigen Tracks den sie sind alle auf einer 7inch!
Erschienen bei Last Exit Music. Zehn (!!!) Bands also, für den, der nicht gezählt hat. Und: einseitig bespielt. Lathé Cut.
Ihr könnt euch, angesichts der Bandnamen wohl auch ungefähr vorstellen, was da musikalisch passiert: hochmelodischer Hardcorepunk, Melodicpunk, was weiß ich wie das heißt, sehr kurzweilig. Top!
Wer schreibt schon ungefragt eine Rezi für eine Compilation? Deswegen keine Einzelheiten. Zugreifen!

LP: shitty life – switch off your head

Eine schöne Entdeckung aus Italien, die ich bei Spastic Fantastic bestellt habe. Shitty Life. Zuerst hat mich das Cover angesprochen, dann die Musik, ist doch ein Volltreffer! Release von 2018. Danach nichts mehr, auch bei FB tut sich nicht viel; diese Band gibt es wohl nicht mehr – obwohl – halt! auf dem Pfingstfest in Mannheim dieses Jahr habe ich sie entdeckt. Ich konnte leider nicht hin, aber dort waren sie! Nichtsdestotrotz, odergeradedeswegen:
Zwischen manchen Pogo-Smashern und richtig flott nach vorne gespielten 77er Punkrock ist das ne heiße Empfehlung! Nicht zu viele Singalong-Hooks.
Texte zwischen Selbstzerstörung, Selbstzweifeln und Selbstaufgabe.

 

festival: gutensglück #1 – peppone

Peppone vorstellen: aaaalso
angefangen haben Normen (git), Dennis (bass) und Jens (git/voc) wohl vor so circa 12, 13 Jahren. Damals noch „Beatboxpunkrock“ genannt, weil sie keinen Drummer mehr hatten und mit einer Maschine weitermachten. Aus den Trümmern der Band Braying Boredom.
Jens bekam schnell das Kompliment gesanglich den Boxhamsters recht nah zu sein. Jein. Jens singt, wie Jens singt und schreibt da auch nicht ganz ähnliche Texte.
Musikalisch auch eher Post-Punk, Midtempo, eher liebenswert als mitreißend. Wobei, liebenswert ja auch heißt, dass es da Herz mitreißen kann, nicht nur physisch. Irgendwie lernten sich Peppone und Tuba in Magdeburg kennen (ich hoffe doch sehr auf einem Konzert von Ben Racken und pADDELNoHNEkANU, da wir in der Repkowstrasse spielten, hihi). Die Zeit lief dahin und man probierte Peppone mit Schlachtzeuch aus. Seitdem:

Sie haben drei Alben rausgebracht. Die „s/t und „ohne grund“ sind, glaube ich, noch ohne Tuba, die aktuelle Scheibe „beste Aussichten“ dann mit ihm. Jens ist sehr umtriebig was die sogenannten „Bootstouren“ auf der Elbe bei Magdeburg angeht. Normen und Dennis veranstalten also ein kleines Festival „Gutensglück„. Die Frage nach dem WiesoWeshalbWarum liegt also nah. Wir sprachen an Tag 2, nach dem Auftritt von Peppone.
Dies ist auch das letzte Interview, denn mit den verbliebenen Bands Keele und Detlef sprach ich aus Gründen nicht, könnt ihr im Festivalbericht nachlesen.

Normen:
Wir haben auf diesem Platz schon öfter Konzerte gemacht. Gemeinsam mit Lars, dem das Grundstück gehört, besprochen, dass wir mal zwei Tage auf die Beine stellen wollen. Was auch daran lag, dass wir Bands gesammelt haben, die wir uns vorstellen könnten und waren dann schnell bei zwei Tagen!
Wir wissen jetzt auch nicht, ob wir das ein zweites Mal machen wollen. Es ist ein erster Versuch.
PP:
Hat der Versuch funktioniert, kannst du das absehen?
Normen:
Finanziell ist das gerade so aufgegangen. Und Viel Arbeit ist es ja auch. Vorher zwei Tage Aufbauen. Sonntag und Montag werden wir hier noch aufräumen, aber klar, das macht schon Spaß!
PP:
Heißt also die ganze Crew hat das Non-Profit betreut?
Normen:
Ja! Wir haben das aus Gründen der Freundschaft gemacht. Ist auch keine wirklich offizielle Veranstaltung. Wir stören hier niemanden und eine gute Zeit haben.
PP:
Es gibt keine Pläne für die Zukunft?
Normen:
DIe Rückmeldung ist schon, dass es alle wirklich schön fanden und deshalb wir das schon noch mal machen werden.
PP:
Spielen und organisieren, das ist ja doch auch ziemlich viel zu tun…
Normen:
Ja, oft machen wir den Sound auch noch selbst! Da haben wir gesagt, wir engagieren jemanden, der das für uns macht.
Dafür konnten wir uns jetzt nun auf die Gäste konzentrieren.
PP:
Würdest du andern raten, das also auch zu machen?
Normen:
Auf jeden Fall! Klar, man muss halt an derart Locations kommen. Sollte jede*r machen!
PP:
Top! Vielen Dank.

MC: lo seal – teal

Erschienen ist das Tape von Lo Seal bei Mörtel Sounds. Von Jelle habe ich eben dieses Tape zugeschickt bekommen. Exklusiv, im Cover steht „Promörtel 1/1“ – sehr schön!

Bei Lo Seal handelt es sich um eine Noise-Wave Band aus Köln, die mit dem gesprochenen Gesang komplett gegen den Lärm des eigenen Bassgerätes anredet. Die Trommeln klopfen, rappeln, treiben immer wieder nach vorne, was nicht die die zerfasernden Effekte des Saiteninstruments noch hervorschimmern lassen. Die Vocals oft erzählend, meist repetitiv. „somethings hunting me“, mit diesen Worten endet Seite eins. Ich möchte der Band gerne recht geben, wobei dieser Song ein schöner Ausklang für die ersten fünf ist. Er heißt „Stefan“.
Es ist Noise, ja, mit Spuren von Garage und Post-Punk, ein bisschen Wave, ein ordentliche Prise Düsternis. Was sich fast wie ein Rezept für einen Absacker-Cocktail anhört, könnte Kopfschmerzen verursachen bei unsachgemäßem Konsum.
Also ihr solltet euch an diese Reihenfolge halten: Anlage anmachen, auf 3/4 der Lautstärke einstellen, Tape einlegen, Play, bei mir kommt jetzt Seite 2.

„Velodrome“ treibt den Hörer wieder vor sich her. Ich kann nicht groß Vergleiche ziehen. Eine Zwei-Mann-Kombo, die ne Menge Spaß beim Spielen hat.
Bei Noiserock muss man ja im Grunde ziemlich kompromisslos mit Musik umgehen. Den aufeinanderfolgenden Tönen, dem Sound, den Lyrics und keine Grenzen kennen. So überrascht „Heimskr“ mit windschiefem Post-Pop. „Warrisson“ und „Görhan“ sind ziemlich cool. Irgendwie gefällt mir Seite zwei besser, bzw. Lo Seal werden immer besser.
Das witzige Cover mit der Ente macht das Gesamtbild verwirrend rund. Druck im Copyshop, handgemalt.
Weitere spannende Releases to com, bzw aktuell raus. Have a Look!


 

festival: gutensglück #1 – hasenscheisse

Es gibt sicher viel zu erzählen von dieser Band.
Hasenscheisse. Ts. Aber all die Geschichten kenne ich nicht.
Dafür kenne ich Chrischan, einer der beiden Sänger der Band und mit der Klampfe in den Pfoten. Schon seit … ach! da wart ihr noch nicht auf der Welt.
Und manchmal glaub ich das selbst alles gar nicht. Ich kenn doch kaum Leute. Liegt an der akuten Misanthropie, die mich von Geburt an begleitet.
Chrischan ruft dann auch erstmal erstaunt „Hallo! Was machst du denn hier.“ Und ich sag so: „Freunde treffen.“ Mir ist klar, das passt nicht so gut zu dem, was ich im Satz vorher von mir gegeben habe.
Klar, ich habe mich, auch in diesem Fall, nach ihrem Auftritt unterhalten.
Alles musste sehr schnell gehen, Christian und ich schlichen uns um den Bus herum, die Band schlich um den Bus, knallte ihr Zeug rein, Bums, Tür zu, im Hintergrund liefen schon Peppone, wir mussten uns nicht anschreien oder so, aber einfacher geht es immer! Und: sie wollten fahren. Christian und ich haben also Gas gegeben mit dem Fragen-Antwortspiel.
Und wer veröffentlicht nun diese Geschichte – ich!
Sitze also zuhause, habe mein Telefon und die Sprachaufnahme angeschaltet und stelle fest, es ist nüscht mehr drauf. Nur Handy-Sendesuche und Stille.
Ich würde es euch ja gerne vorspielen, aber lasst mal. Gibt’s bestimmt im Youtube-Geräuscharchiv.
fuckmist, ey.
Wir machen einfach mal nen „richtigen“ Interviewtermin, ja?

LP: telesatan vs. dispo – split

Habe ich euch schon mal erzählt, dass es mir total Spaß macht erstmal rauszufinden, ob eine Platte auf 33 und auf 45 rpm läuft? Jedenfalls, die Split LP von Telesatan und Dispo ist so eine!
Wenn man das auf 33rpm laufen lässt, hört sich an als würde ne Doom-Combo versuchen Punkrock zu machen! Wenn man die Platte dann auf 45rpm laufen lässt ist es 70s Rock und den Sänger der Beastie Boys schreit einen an. Nach der dritten Noise-Eskapade vermute ich eine Frau am Gesang.
Wilder Garagepunk mit heftigst Feedback und tierisch Bock auf Lärm!
Telesatan also mit neun Songs in mehr englischen als deutschen Texten. Schöne Titel wie „yuppie preacher“ „finanzamt“ „respect the rock“.
Platte ist von Nov. 2021, ich hab sie halt erst neulich bestellt. Inzwischen gibt es ein aktuellen Digi-Demo „behave!

Das Inlay ist total cool aufgemacht. Wirklich! Ich kann es nur nicht wirklich lesen.
Das Coverartwork ist auf jeden Fall von Ricaletto, ganz hübsch, nech!
Ich dreh mal die Platte rum, Dispo lauern. Auf der Frauenstimme ist etwas weniger Verzerrung, als bei Telesatan. Das mag an der Sprache liegen, dass es besser verständlich ist, ist mir trotzdem fremd. Ist der erste Song „Zmartwienia“ auf polnisch? Sonst gibt es deutsche Texte auf die Ömme. Ziemlich angepisster Garagepunk. Wandelnd zwischen einer Kackophonie an schlechten Tagen für mein Gehör. An meinen guten Tagen ist Dispo echt ne Abrissbirne!
Die beiden Bands sollten auf gar keinen Fall verraten, was sie machen und sich überall bewerben. So Sommer-OpenAir-Rockfestivals und so’n Zeug. Und dann: BOOM!

Und wenn der Mischer schreit „macht mal leiser“ muss man es lauter machen.
Ganz großartige Scheibe, beide Bands wohl aus Leipzig, erschienen im Hause des Noise Phantom Records. Gibt es bei Apocaplexy zu kaufen oder auch bei X-Mist.